Das Unternehmen legt offen, ob es eine Nachhaltigkeitsstrategie verfolgt. Es erläutert, welche konkreten Maßnahmen es ergreift, um im Einklang mit den wesentlichen und anerkannten branchenspezifischen, nationalen und internationalen Standards zu operieren.
Das Unternehmen legt offen, welche Aspekte der eigenen Geschäftstätigkeit wesentlich auf Aspekte der Nachhaltigkeit einwirken und welchen wesentlichen Einfluss die Aspekte der Nachhaltigkeit auf die Geschäftstätigkeit haben. Es analysiert die positiven und negativen Wirkungen und gibt an, wie diese Erkenntnisse in die eigenen Prozesse einfließen.
Das Unternehmen legt offen, welche qualitativen und/oder quantitativen sowie zeitlich definierten Nachhaltigkeitsziele gesetzt und operationalisiert werden und wie deren Erreichungsgrad kontrolliert wird.
Zielbezeichnung | Format | Priorität | Zeitrahmen | Operationalisierung | Kontrolle |
Entwicklung einer neuen Software Generation | Qualitativ | Sehr hoch | 2018/2019 | Matthias Keitel / Simon Schnabel | Projektplan |
Neue Büroräume, die energetisch auf dem neuesten Stand sind | Qualitativ | Hoch | Ende 2017 | Matthias Keitel | keine |
Stärkung der Beteiligung der Mitarbeiter am Unternehmen | Qualitativ | Hoch | Mitte 2018 | Gesellschafter | Vertragsgestaltung |
Weitere Förderung von flexiblen Arbeitszeiten | Qualitativ | Mittel | Ende 2017 | Manfred Hunkemöller | Controlling |
Mitarbeiterpartizipation incentivieren | Qualitativ | Mittel | Kontinuierlich | Manfred Hunkemöller | Eigenverantwortung der Mitarbeiter |
Das Unternehmen gibt an, welche Bedeutung Aspekte der Nachhaltigkeit für die Wertschöpfung haben und bis zu welcher Tiefe seiner Wertschöpfungskette Nachhaltigkeitskriterien überprüft werden.