Das Unternehmen gibt an, welche Bedeutung Aspekte der Nachhaltigkeit für die Wertschöpfung haben und bis zu welcher Tiefe seiner Wertschöpfungskette Nachhaltigkeitskriterien überprüft werden.
Als Beratungsunternehmen für eine ganzheitliche Digitalisierung bieten wir unseren Kunden Dienstleistungen an und haben daher keine Wertschöpfungskette für physische Produkte.
Als Dienstleistungsunternehmen sind unsere Mitarbeiter*innen unser wichtigstes Gut. Aus diesem Grund ist für unsere Wertschöpfung der soziale Nachhaltigkeitsaspekt von großer Bedeutung. Wir verfolgen einen menschenzentrierten, nachhaltigen Beratungsansatz, mit dem Anspruch, den „Menschen in den Mittelpunkt“ zu stellen. Unsere Mitarbeiter*innen haben bei esentri die Möglichkeit, sich selbst zu organisieren, sich ganzheitlich einzubringen und verschiedene Rollen einzunehmen. Hierbei orientieren wir uns an Prinzipien und Praktiken des kollegialen Führungsmodells.
Auch im Zusammenhang mit unseren Kunden ist es uns wichtig, dass der Einsatz von Technologie den Menschen das Arbeiten erleichtert. Mit unseren Leistungen, die die soziale Nachhaltigkeit bei unseren Kunden voranbringen, üben wir zudem einen indirekten Einfluss auf deren Wertschöpfungskette aus. Unser Ziel für die Zukunft ist es, diesen nachhaltigen Aspekt unserer Dienstleistung noch weiter auszubauen, auch über das Soziale hinaus.
Unsere Partnerschaften zu Dienstleistern und anderen Unternehmen sind geprägt durch eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe und Fairness. Wir möchten möglichst langfristige und nachhaltige Partnerbeziehungen aufbauen, die auf einem gemeinsamen Wertefundament basieren. Das Ziel für die Zukunft ist der Aufbau einer ganzheitlich nachhaltigen Wertschöpfungskette, beginnend bei unseren Lieferanten und Partnern bis hin zu unseren Kunden.
Unsere eigene Wertschöpfungskette versuchen wir kontinuierlich weiter zu verbessern, sowohl in Bezug auf den sozialen Nachhaltigkeitsaspekt, als auch in Bezug auf den ökologischen. Beispielsweise verfolgen wir das Ziel, unseren Standort klimaneutral auszurichten. Auch bei Dienstreisen werden klimaeffiziente Alternativen bevorzugt. Weitere Tätigkeiten, die das Ziel haben, die negativen Auswirkungen unseres Handelns so gering wie möglich zu halten, sind unter den Kriterien 11-13 aufgelistet. Darüber hinaus sind uns keine sozialen und ökologischen Probleme bekannt, die in unsere Wertschöpfungskette auftreten.
Für uns ist es selbstverständlich, dass wir mit allen Dienstleistern und Geschäftspartner*innen auf Augenhöhe zusammenarbeiten. Über mögliche soziale und ökologische Probleme unseren Handels möchten wir mit unseren Geschäftspartner*innen sprechen und gemeinsame Lösungen erarbeiten. Dies ist bisher noch nicht erfolgt, da der Prozess der Auseinandersetzung mit möglichen sozialen und ökologischen Auswirkungen erst vor kurzem angestoßen wurde.