1. Strategische Analyse und Maßnahmen

Das Unternehmen legt offen, ob es eine Nachhaltigkeitsstrategie verfolgt. Es erläutert, welche konkreten Maßnahmen es ergreift, um im Einklang mit den wesentlichen und anerkannten branchenspezifischen, nationalen und internationalen Standards zu operieren.

modem conclusa wurde 1993 gegründet mit dem Ziel sich gemeinsam mit Pionier-Unternehmen für eine ökologische und soziale Wirtschafts- und Lebensweise stark zu machen. Nachhaltigkeit ist somit Kerngeschäft und integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie der Münchner Kommunikationsagentur – eine explizite Nachhaltigkeitsstrategie ist daher nicht notwendig. Damals wie heute ist es erklärtes Ziel von modem conclusa durch verantwortungsvolle Unternehmensführung und aussagekräftige Kommunikationskonzepte zukunftsfähiges, ökologisch-soziales Wirtschaften zu fördern und aktiv zur nachhaltigen Entwicklung beizutragen. Dies setzt modem conclusa auf zweierlei Weisen um:  

Wir denken und handeln nachhaltig: Es ist unsere Grundüberzeugung, uns für die Durchsetzung des Leitbildes der Nachhaltigkeit einzusetzen. Dementsprechend ist das Nachhaltigkeitsprinzip unsere Handlungsmaxime: Es prägt unser Leistungsangebot und lenkt das unternehmerische Handeln. Konkret bedeutet dies, dass wir selbst als Vorbild vorangehen möchten, indem wir mögliche negative ökologische und soziale Auswirkungen unserer Geschäftstätigkeit minimieren und einen positiven Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung leisten (konkrete Maßnahmen: siehe Kriterium 4).  

Wir sind Impulsgeber und Multiplikator für eine nachhaltige Entwicklung: Als klassisches Dienstleistungsunternehmen ist die Wertschöpfungskette von modem conclusa, anders als bei produzierenden Unternehmen, weniger komplex. Dementsprechend sind auch die negativen sozialen und ökologischen Auswirkungen überschaubar. Deshalb liegt unser größter Einfluss nicht bei uns selbst, sondern bei unseren Kunden. Vor diesem Hintergrund agieren wir als Impulsgeber und Multiplikator mit dem Ziel, fokussiert und co-kreativ mit den Instrumenten der Kommunikation unsere Kunden dabei zu unterstützen, einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu leisten.  

Sowohl das kundenbezogene als auch das unternehmensinterne Wirken orientieren sich dabei an den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals, SDGs): Sie sind ein wichtiger Bestandteil im Rahmen unserer Beratungstätigkeit sowie unseres internen Nachhaltigkeitsmanagements. So dienten die SDGs beispielsweise als Grundlage der unternehmensinternen Wesentlichkeitsanalyse (siehe Kriterium 2).


2. Wesentlichkeit

Das Unternehmen legt offen, welche Aspekte der eigenen Geschäftstätigkeit wesentlich auf Aspekte der Nachhaltigkeit einwirken und welchen wesentlichen Einfluss die Aspekte der Nachhaltigkeit auf die Geschäftstätigkeit haben. Es analysiert die positiven und negativen Wirkungen und gibt an, wie diese Erkenntnisse in die eigenen Prozesse einfließen.

2019 wurde erstmals eine Wesentlichkeitsanalyse mit dem gesamten Agentur-Team durchgeführt. Im Rahmen dessen wurde das Unternehmensumfeld analysiert sowie relevante Themen erarbeitet und priorisiert. Grundlage hierfür bildeten die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals, SDGs). Dabei wurden folgende Aspekte, die die Geschäftstätigkeit von modem conclusa im Hinblick auf Nachhaltigkeit beeinflussen, identifiziert: 

Gesamtgesellschaftliches Umweltbewusstsein: Nachhaltigkeitsbewegungen wie bspw. Fridays for Future beeinflussen unsere Arbeit. Denn sie tragen maßgeblich dazu bei, dass das Umweltbewusstsein und die Sensibilität für Nachhaltigkeitsthemen wachsen. Darin sehen wir die Chance gemeinsam mit unseren Kunden und mit gezielten Kommunikationskonzepten den Transformationsprozess weiter voranzutreiben. Gleichzeitig ergibt sich für uns daraus die Herausforderung, uns soweit wie möglich von Greenwashing* abzusetzen, indem wir authentisch und fachlich fundiert kommunizieren. Daher sind zum einen Fachwissen und Expertise unserer MitarbeiterInnen (siehe Kriterium 16) und zum anderen die Wahl der Kunden von entscheidender Bedeutung. So arbeitet modem conclusa für Unternehmen, Organisationen und Marken, die eine ähnliche Wertehaltung vertreten und mit ihrem unternehmerischen Handeln Produkte und/ oder Dienstleistungen erzeugen, die dem Prinzip des nachhaltigen Wirtschaftens entsprechen. Konkret bedeutet dies, dass modem conclusa eine Kundenbeziehung nur dann eingeht, wenn Bereitschaft und Motivation sich im Bereich Nachhaltigkeit weiterzuentwickeln bzw.  nachhaltig auszurichten vorhanden sind.  

*Der Vorwurf des Greenwashings wird unserer Meinung nach häufig auch dann erhoben, wenn ein Unternehmen sich auf den Weg macht, nachhaltiger zu agieren. Aber Nachhaltigkeit verstehen wir als Prozess und nicht als Status.  

Umweltpolitische Neuerungen: Diese können uns direkt beeinflussen, wie bspw. eine CO2-Bespreisung, und indirekt über unsere Kunden. Hier sind insbesondere Neuerungen im Bereich Bauen, Energie, Lebensmittel- und Agrarwirtschaft relevant. Diese können sich sowohl positiv als auch negativ auf unsere Arbeit auswirken.   

Digitalisierung: Digitalisierung ist einer der Megatrends unserer Zeit. Hier sehen wir große Potenziale für einen nachhaltigen Bürobetrieb, z.B. durch Effizienzsteigerungen. Allerdings sehen wir auch die Herausforderung die Digitalisierung umwelt- und sozialverträglich zu gestalten sowie den direkten Kontakt zu Menschen nicht zu verlieren. Denn der Funke der Nachhaltigkeit springt häufig im direkten Kontakte über.  

New Work: New Work ist ein weiterer Trend, der unsere Arbeit bei modem conclusa beeinflusst. modem conclusa lebt von den Ideen, dem Engagement und den Impulsen der MitarbeiterInnen. Sie tragen wesentlich zum Unternehmenserfolg bei. Um gut ausgebildete MitarbeiterInnen zu gewinnen und langfristig im Unternehmen zu halten, wurden moderne und flexible Formen der Büroarbeit geschaffen. So ist bspw. mobiles, ortsunabhängiges Arbeiten bei modem conclusa eine Selbstverständlichkeit. Dadurch lassen sich z.B. Beruf und Familie einfacher miteinander vereinbaren. In die individuelle Entwicklung sowie in die Teamqualität wird kontinuierlich investiert.  

Ein weiterer Teil der Wesentlichkeitsanalyse war die interne Unternehmensanalyse. Diese wurde anhand der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung durchgeführt. Dabei wurden folgende wesentliche Handlungsfelder identifiziert, wie modem conclusa zu einer nachhaltigen Entwicklung beiträgt:  

Macher sein: mit den Instrumenten der Kommunikation zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen
Wir unterstützen werteorientierte Unternehmen, Organisationen und Marken aus der Lebensmittel- und Baubranche dabei ihren Mehrwert zielgruppengerecht zu vermitteln. Unsere Kompetenz reicht von zielorientierter Konzeption und Kreation über klassische Pressearbeit, Event und Social Media bis hin zu strategischer Nachhaltigkeitsberatung. Durch unsere Arbeit tragen wir so zur Durchsetzung nachhaltiger, zukunftsfähiger Wirtschaftsformen in den beiden Branchen bei und leisten damit einen Beitrag zu SDG 8 (Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum), SDG 12 (Nachhaltiger Konsum und Produktion) und indirekt über unsere Kunden aus der Lebensmittelbranche zu SDG 2 (Kein Hunger). Darüber hinaus erreichen wir mit unseren Kommunikationskonzepten und aussagekräftigen Kampagnen unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen. Dabei achten wir stets auf eine kompetente, fachlich fundierte Kommunikation, sodass wir hier gemeinsam mit unseren Kunden zur (Umwelt-)Bewusstseinsbildung und Aktivierung beitragen.

Vorbild sein: verantwortungsvoll und reflektiert handeln
Wir handeln aus Überzeugung nachhaltig. Deshalb ist es für uns selbstverständlich, dass wir auch unsere eigenen Handlungsmöglichkeiten identifizieren und geeignete Maßnahmen umsetzen. Dazu zählt die regelmäßige Bewertung unseres Ressourceneinsatzes und – wo möglich – die Umsetzung entsprechender Minimierungsmaßnahmen (siehe Kriterium 11 und 12). Eine umfassende Analyse der Wertschöpfungskette (siehe Kriterium 4) ergab hier, dass natürliche Ressourcen hauptsächlich durch Reisetätigkeiten und dem Bürobetrieb in Anspruch genommen werden. Demzufolge liegt der größte Einfluss von modem conclusa in den Bereichen Mobilität, Büroinfrastruktur und Energie, Beschaffung von Büromaterialien und Verwaltung. Hier ist es erklärtes Ziel, so ressourcen- und umweltschonend wie möglich zu handeln (konkrete Maßnahmen siehe Kriterium 12). Auf diese Weise leistet modem conclusa einen Beitrag zu SDG 7 (Bezahlbare und erneuerbare Energie), SDG 12 (Nachhaltiger Konsum und Produktion) und SDG 13 (Maßnahmen zum Klimaschutz). Darüber hinaus ist es uns ein wichtiges Anliegen, auch einen positiven gesellschaftlichen Beitrag zu leisten. Dies setzen wir durch unterschiedliche Maßnahmen um, wie bspw. Corporate Volunteering, Spenden und Förderung des ehrenamtlichen Engagements von MitarbeiterInnen (siehe Kriterium 18).

Multiplikator sein: Haltung zeigen und Miteinander fördern
Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals, SDGs) zu erreichen, verstehen wir als Gemeinschaftsaufgabe. Deshalb zeigen wir Haltung und setzen uns – in Kooperation mit Verbänden und Bündnissen, wie z.B. UnternehmensGrün e.V., Entrepreneurs for Future und München muss Handeln (siehe Kriterium 19) – über die Geschäftstätigkeit hinaus für die Förderung und Verbreitung nachhaltiger Wirtschaftsformen und zukunftsfähiger Lebensstile ein. Im Rahmen dessen sind die beiden Geschäftsführerinnen von modem conclusa häufig als Impulsgeberinnen und Referentinnen bei regionalen und überregionalen Veranstaltungen. In diesem Sinne leistet modem conclusa einen Beitrag zu SDG 17 (Partnerschaften zur Zielerreichung) und – insbesondere durch das Engagement bei München muss Handeln (siehe Kriterium 19) – zu SDG 11 (Nachhaltige Städte und Gemeinden).


3. Ziele

Das Unternehmen legt offen, welche qualitativen und/oder quantitativen sowie zeitlich definierten Nachhaltigkeitsziele gesetzt und operationalisiert werden und wie deren Erreichungsgrad kontrolliert wird.

Es ist erklärtes Ziel von modem conclusa durch verantwortungsvolle Unternehmensführung und aussagekräftige Kommunikationskonzepte gemeinsam mit den Kunden zukunftsfähiges, ökologisch-soziales Wirtschaften zu fördern und aktiv zur nachhaltigen Entwicklung beizutragen. Konkret haben wir uns folgende qualitativen und quantitativen Ziele – entsprechend unseren wesentlichen Handlungsfeldern – gesetzt (auf welche SDGs die einzelnen Ziele einzahlen, kann Kriterium 2 entnommen werden): 

Macher sein: mit den Instrumenten der Kommunikation zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen
  • Durchführung von Kampagnen und PR-Maßnahmen mit dem Anspruch ein Maximum an Nachhaltigkeit zu erzielen: z.B. durch die Erstellung klimaneutraler Printmedien oder der Umsetzung von Green Events
  • Sicherstellung einer dauerhaft hohen Qualität unserer Dienstleitungen, indem die Aus- und Weiterbildung der MitarbeiterInnnen gefördert wird (z.B. durch den Besuch von Konferenzen und Fortbildungen in den Feldern Nachhaltigkeit und Kommunikation)
  Vorbild sein: verantwortungsvoll und reflektiert handeln
  • Berücksichtigung von sozialen und ökologischen Kriterien beim Einkauf von Büromaterial, Haushaltsartikeln, Büromöbel und IT-Geräten
  • Verbesserungspotenzial im Bereich Green IT identifizieren und wo möglich Maßnahmen umsetzen
  • Weiterhin alle unvermeidbaren Treibhausgasemissionen kompensieren, wobei hier das oberste Ziel ist diese zunächst soweit wie möglich zu reduzieren
  • Durchführung eines Social Days für MitarbeiterInnen
  Multiplikator sein: Haltung zeigen und Miteinander fördern
  • Engagement im Rahmen von UnternehmensGrün (siehe Kriterium 19) weiterführen und ausbauen; konkret bedeutet dies, die Organisation und Durchführung der Münchner Unternehmensgespräche weiterhin ehrenamtlich zu übernehmen
  • Multiplikator sein, z.B. durch eine Aktion im Rahmen der Deutschen Nachhaltigkeitstage
  • Kompetenz im Bereich Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit nutzen, um gemeinnützige Organisationen zu unterstützen , z.B. Engagement im Rahmen von München muss Handeln und Start Green @ School

Die Verantwortung für und die Kontrolle der Erreichung der strategischen Nachhaltigkeitszielen obliegt den beiden geschäftsführenden Gesellschafterinnen sowie der Nachhaltigkeitsbeauftragten (siehe Kriterium 5 und 7).


4. Tiefe der Wertschöpfungskette

Das Unternehmen gibt an, welche Bedeutung Aspekte der Nachhaltigkeit für die Wertschöpfung haben und bis zu welcher Tiefe seiner Wertschöpfungskette Nachhaltigkeitskriterien überprüft werden.

modem conclusa ist eine PR- und Kommunikationsagentur für nachhaltiges Wirtschaften und zukunftsfähige Lebensstile. Wir unterstützen werteorientierte Unternehmen, Organisationen und Marken dabei ihren Mehrwert zielgruppengerecht zu vermitteln. Unsere Kompetenz reicht von Konzeption und Kreation über klassische Pressearbeit, Event und Social Media bis hin zu strategischer Nachhaltigkeitsberatung. Jedes Projekt erfordert ein individuelles, auf die spezifischen Bedürfnisse der Kunden abgestimmtes Maßnahmenpaket. Nachhaltigkeit spielt dabei stets eine zentrale Rolle und wird im Rahmen der Beratungsleistung bei den Kunden adressiert. modem conclusa versteht sich hier als Impulsgeber mit dem Ziel, insbesondere Unternehmen, die sich erst neu intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzen, auf ihrem Weg unterstützend, beratend und inspirierend zu begleiten.  

Als klassisches Dienstleistungsunternehmen ist die Wertschöpfungskette von modem conclusa, anders als bei produzierenden Unternehmen, weniger komplex. Dementsprechend sind auch die negativen sozialen und ökologischen Auswirkungen überschaubar. Wenngleich von geringem Ausmaß, ist es das Ziel von modem conclusa, negative Auswirkungen der unternehmerischen Tätigkeit so gering wie möglich zu halten. Deshalb haben wir uns die sozialen und ökologischen Aspekte jeder einzelnen Wertschöpfungsstufe bewusstgemacht, um Handlungsmöglichkeiten zu identifizieren:  

Akquise: Am Anfang unserer Wertschöpfungskette steht die Akquise. modem conclusa arbeitet ausschließlich für Unternehmen, Organisationen und Marken, die eine ähnliche Wertehaltung vertreten und mit ihrem unternehmerischen Handeln, Produkte und/ oder Dienstleistungen erzeugen, die dem Prinzip des nachhaltigen Wirtschaftens entsprechen. Konkret bedeutet dies, dass modem conclusa eine Kundenbeziehung nur dann eingeht, wenn Bereitschaft und Motivation sich im Bereich Nachhaltigkeit weiterzuentwickeln bzw. sich nachhaltig auszurichten vorhanden sind.  

Strategie-/ Projektplanung: Strategie- und Projektplanung stellt die zentrale Stufe der Wertschöpfungskette von modem conclusa dar. Dabei sind folgende ökologische Aspekte von zentraler Bedeutung: Als wesentlichen sozialen Aspekt dieser Wertschöpfungsstufe wurde – sollten Belastungsspitzen nicht vermeidbar sein – die Mitarbeiterbelastung identifiziert. Durch flexible Arbeitszeiten, ortsunabhängiges Arbeiten und Zeitausgleich-Systeme werden Belastungsspitzen soweit wie möglich entzerrt, und so die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ermöglicht und die Work-Life-Balance der MitarbeiterInnen gefördert.  

Strategie-/ Projektumsetzung: Der Großteil der Wertschöpfung wird überwiegend mit eigenen Ressourcen erbracht. Projektbedingt arbeitet modem conclusa insbesondere auf dieser Wertschöpfungsstufe mit standort- und disziplinübergreifenden Partnern zusammen. Auch hier achtet modem conclusa darauf, dass diese eine ähnliche Wertehaltung vertreten. Darüber hinaus wird bei der Projektumsetzung stets ein Maximum an Nachhaltigkeit angestrebt – wie beispielsweise die Durchführung von Green Events und die klimaneutrale Produktion von Printmedien.  

Evaluierung & Optimierung: Reflexion ist ein zentraler Bestandteil der Arbeit von modem conclusa. Deshalb erfolgt nach Abschluss eines Projektes stets eine Evaluierung. Hierbei werden auch Nachhaltigkeitsaspekte berücksichtigt.  

Das Ziel von modem conclusa ist es, die negativen ökologischen und sozialen Auswirkungen möglichst gering zu halten und durch die Unternehmensleistung positive Nachhaltigkeitseffekte zu erzeugen.


Leistungsindikatoren zu den Kriterien 1 bis 4