1. Strategische Analyse und Maßnahmen

Das Unternehmen legt offen, ob es eine Nachhaltigkeitsstrategie verfolgt. Es erläutert, welche konkreten Maßnahmen es ergreift, um im Einklang mit den wesentlichen und anerkannten branchenspezifischen, nationalen und internationalen Standards zu operieren.

Als kommunale Unternehmen sichern die Gesellschaften des Stadtwerke Köln Konzerns die Grundversorgung in zentralen Bereichen der Daseinsvorsorge – sie tragen damit zur Lebensqualität und zur Wirtschaftskraft in Köln und der angrenzenden Region bei. Aus dieser Rolle leitet sich bereits die besondere Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung ab. Mit der wachsenden Bedeutung von Umwelt- und Klimaschutz und der Verantwortung für heutige und zukünftige Generationen, verstehen sich die Unternehmen der Stadtwerke Köln als wesentliche Treiber und Akteure bei der Umsetzung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen und dem Erreichen von Zielen auf lokaler und regionaler Ebene.

Nachhaltiges Wirtschaften steht für die Unternehmen der Stadtwerke Köln im Vordergrund. Um gesamtgesellschaftlich verantwortlich zu handeln, berücksichtigen die Unternehmen in ihrer Geschäftstätigkeit sowohl ökonomische Gesichtspunkte als auch gesellschaftliche Anforderungen sowie soziale und ökologische Kriterien. Sie interpretieren die Aufgabe der Daseinsvorsorge zukunftsweisend; sie schaffen und gewährleisten wesentliche Grundlagen für eine nachhaltige und lebenswerte Stadt. Bei der Bereitstellung ihrer Dienstleistungen und Angebote der Daseinsvorsorge orientieren sie sich an den Bedürfnissen der jetzigen und künftigen Generationen. Unabhängig von den jeweiligen Geschäftsfeldern ist die Orientierung an Zielen der Nachhaltigkeit eine verbindende Klammer zwischen den einzelnen Unternehmen der Stadtwerke Köln. Seit 2010 ist diese Selbstverpflichtung zu Nachhaltigkeit ein eigenständiges Ziel im Stadtwerke Köln Konzern.

Auf Ebene der einzelnen Konzernunternehmen hat Nachhaltigkeit im Rahmen der Daseinsvorsorge eine lange Tradition, die sich u.a. darin widerspiegelt, dass diese zum Teil bereits seit Jahren Nachhaltigkeitsberichte veröffentlichen.

Seit 2015 beschäftigen sich die Unternehmen des Stadtwerke Köln Konzerns gemeinsam und systematisch mit dem Thema Nachhaltigkeit und veröffentlichten in diesem Jahr den ersten konzernweiten Nachhaltigkeitsbericht. Die Berichterstattung orientiert sich an den Kriterien des Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) des Deutschen Rates für Nachhaltige Entwicklung. Parallel dazu wird das Thema Nachhaltigkeit in den Unternehmen kontinuierlich auf inhaltlicher und organisatorischer Ebene weiterentwickelt.

Im Winter 2019/2020 wurden dann erstmals konzernweit geltende Nachhaltigkeitsziele identifiziert und unter dem Titel „Nachhaltigkeitsziele SWK 2030“ verabschiedet. Diese Ziele gelten für alle Unternehmen im Konzernverbund der Stadtwerke Köln. Diese Ziele sind den Handlungsfeldern (1) Umwelt- und Klimaschutz, (2) Mitarbeiterverantwortung, (3) Wirtschaftliches Handeln und (4) Kunden und Produkte zugeordnet, die 2018/19 im Rahmen eines intensiven internen Prozesses ermittelt wurden (Weiterführende Informationen hierzu finden sich im Kriterium 3. Ziele).


2. Wesentlichkeit

Das Unternehmen legt offen, welche Aspekte der eigenen Geschäftstätigkeit wesentlich auf Aspekte der Nachhaltigkeit einwirken und welchen wesentlichen Einfluss die Aspekte der Nachhaltigkeit auf die Geschäftstätigkeit haben. Es analysiert die positiven und negativen Wirkungen und gibt an, wie diese Erkenntnisse in die eigenen Prozesse einfließen.

Aufgrund der zentralen Aufgabe der Daseinsvorsorge und Sicherstellung der Grundversorgung, ist das Umfeld, in dem sich die Unternehmen der Stadtwerke Köln bewegen, sehr vielfältig und berührt alle drei Dimensionen der Nachhaltigkeit (Ökonomie, Ökologie, Soziales). Die Stadtwerke Köln stehen in ihrer Tradition der Daseinsvorsorge in einer besonderen Verantwortung, wenn es um die Weiterentwicklung Kölns zu einer nachhaltigen Stadt geht. Stadtwerke können dies nicht allein leisten, sind aber ein besonderer Schlüssel dazu. Ihr Verständnis von Nachhaltigkeit orientiert sich dabei an den Zielen der „Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“, welche von den Vereinten Nationen im September 2015 verabschiedet wurden. Zu diesen insgesamt 17 globalen Nachhaltigkeitszielen hat sich im September 2017 ebenfalls der Rat der Stadt Köln in einer Resolution bekannt.

Der SWK-Konzern unterstützt die wachsende Stadt Köln, indem sie mit der Pflege und dem Ausbau von technischen Infrastrukturen sowie mit innovativen Dienstleistungen und Produkten wichtige Beiträge zur Zukunftsfähigkeit der Stadt Köln leistet. Zu den Herausforderungen, die die Stadt und auch die Stadtwerke Kölns beschäftigen, gehören unter anderem der Klimawandel, die wachsenden Umweltbelastungen, die Endlichkeit von Ressourcen sowie der demografische Wandel. Die Stadtwerke Köln nehmen diese Herausforderungen an und beschäftigen sich mit der Entwicklung tragfähiger und nachhaltiger Zukunftslösungen, um ihr unternehmerisches Handeln entsprechend auszurichten und die sich daraus ergebenen Chancen zu nutzen.

Die Unternehmen der Stadtwerke Köln haben im Rahmen eines intensiven internen Prozesses 2018 und 2019 ein einheitliches Grundverständnis von Nachhaltigkeit und darauf aufbauend eine konzernübergreifende Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt (vgl. Kriterium 1. Strategische Analyse und Maßnahmen sowie für weiterführende Informationen zur Strategie und den Zielen Kriterium 3. Ziele). Dabei haben sich die Unternehmen des SWK-Konzerns an den internationalen UN-Zielen für Nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals = SDGs) orientiert und die in der untenstehenden Grafik in Farbe hervorgehobenen elf Nachhaltigkeitsziele als besonders wesentlich für den Stadtwerke Köln Konzern ermittelt.



Entsprechend der Branchenvielfalt der Konzerngesellschaften und der Unterschiedlichkeit ihrer Geschäftsfelder setzen die Unternehmen daher sowohl im Betrieb als auch bei ihren Produkten und Dienstleistungen unterschiedliche Akzente.

Dies sind im Bereich Ökonomie vor allem die Sicherung der Lebensqualität durch Schaffung kostengünstiger Angebote der Daseinsvorsorge, der Erhalt der Wirtschaftlichkeit der Unternehmen, der Unterhalt und die zukunftsfähige Entwicklung ihrer betrieblichen Anlagen, die Sicherung von Qualität und Effizienz am Standort und die Ausweitung ihrer Dienstleistungen.

Im Bereich Ökologie sind für die SWK-Unternehmen insbesondere Themen wie die Reduktion von CO2 und weiteren Luftschadstoffemissionen, die Erhöhung der Energieeffizienz und die Schonung von Ressourcen bedeutsam. Weitere Schwerpunktthemen sind nachhaltige Logistik, Abfallvermeidung und nachhaltige Abfallverwertung. Neben der Versorgungssicherheit liegt der Fokus außerdem auf dem Ausbau des Fernwärmenetzes und der Erneuerbaren Energien, das Angebot von Energiedienstleistungen (insbesondere Quartiersmanagement) und den Ausbau der E-Mobilität. Maßgebliche Akteure der Stadtwerke Köln mit konkreten Programmen sind die RheinEnergie, die KVB, die HGK sowie die AWB und die AVG Köln.

Im Zentrum des Bereichs Gesellschaft/Soziales stehen im Wesentlichen der Erhalt attraktiver und zukunftsfähiger Arbeits- und Ausbildungsplätze, die Qualifizierung der Belegschaften, Frauenförderung, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie das Gesundheitsmanagement. Ein weiterer Schwerpunkt liegt im Engagement für das Gemeinwohl, insbesondere durch die Tätigkeit der RheinEnergieStiftungen.

Die wesentlichen externen Chancen und Risiken können in den Bereichen Politik, Gesetzgebung sowie Markt und Wettbewerb identifiziert werden. Im Zuge klimapolitischer Anpassungen sowohl auf europäischer als auch auf Bundesebene sind vor allem die Geschäftsfelder Energie und Wasser betroffen. Aber auch der Hafen- und Güterverkehr sieht sich mit weiteren Forderungen für einen umwelt- und klimafreundlichen Schienengüterverkehr konfrontiert.

Weitere Informationen über Chancen und Risiken sowie über die Wesentlichkeit erhalten Sie im Geschäftsbericht 2020 (S. 47-52) sowie im Nachhaltigkeitsbericht 2020 (S. 27-28) der Stadtwerke Köln GmbH unter: https://www.stadtwerkekoeln.de/service/downloadcenter/


3. Ziele

Das Unternehmen legt offen, welche qualitativen und/oder quantitativen sowie zeitlich definierten Nachhaltigkeitsziele gesetzt und operationalisiert werden und wie deren Erreichungsgrad kontrolliert wird.

Wesentliche Zielsetzungen von Nachhaltigkeit ergeben sich für die SWK-Unternehmen aus ihrer urei­genen Geschäftstätigkeit, der Bereitstellung von Dienstleistungen und Angeboten der Daseinsvorsorge, die sich an den Bedürfnissen der jetzigen und künftigen Generationen orientieren. Seit 2010 ist die Selbstverpflichtung zu Nachhaltigkeit ein eigenständiges Ziel im Stadtwerke Köln Konzern. Daher ist, unabhängig von den jeweiligen Geschäftsfeldern, die Orientierung an Zielen der Nachhaltigkeit eine verbindende Klammer zwischen den einzelnen Unternehmen der Stadtwerke Köln. Dabei orientiert sich die organisatorische Verankerung von Nachhaltigkeit im SWK-Konzern an den re­alen Gegebenheiten und Machbarkeiten der einzelnen Gesellschaften mit ihren unterschiedlichen Un­ternehmensgegenständen, Märkten und Dimensionierungen. Aus diesem Grund ist auch jede Gesellschaft für ihr eigenes Nachhaltigkeitsmanagement verantwortlich (Subsidiaritätsprinzip).

Mit ihrer Orientierung an den SDGs (vgl. Kriterium 2. Wesentlichkeit) stehen die Unternehmen des Stadtwerke Köln Konzerns in Übereinstimmung mit den politi­schen Vertretern im Rat der Stadt Köln, welcher sich im September 2017 in einer Resolution zu den SDGs bekannt hat. Darin wird eine nachhaltige Entwicklung zu Leitlinien für ihr kommunalpolitisches Handeln in einem breiten Bündnis mit den lokalen Akteuren und den Bürgerinnen und Bürgern in Köln erklärt. Um konzernweite Nachhaltigkeitsziele umzusetzen bzw. weiterzuentwickeln, wurde 2017 bei der Stadt­werke Köln GmbH die Stelle Nachhaltigkeitskoordination mit der Aufgabe der Koordinierung der Unter­nehmensaktivitäten zur Nachhaltigkeit eingerichtet. (Weitere Informationen zur Koordination und den Verantwortlichkeiten finden Sie im Kriterium 5. Verantwortung)

Im Winter 2019/2020 wurde erstmals eine konzernübergreifende Nachhaltigkeitsstrategie formuliert. Bei der im Vorfeld durchgeführten Wesentlichkeitsanalyse wurde dafür zunächst im Rahmen einer internen Befragung ein Meinungsbild zum Thema Nachhaltigkeit ermittelt. Trotz der Vielfalt der Branchen, in denen die Unternehmen des SWK-Konzerns tätig sind und der damit verbundenen unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen, sind aufbauend auf die Wesentlichkeitsanalyse die vier für den Konzern wesentlichen Themen mit Nachhaltigkeitsbezug erarbeitet worden:   Mit Blick auf die zuvor für die SWK als relevant identifizierten SDGs, wurden die Nachhaltigkeitsziele wie folgt geclustert:



Daraus wurden erstmalig konzernweite Nachhaltigkeitsziele abgeleitet, die unter dem Titel „Nachhaltigkeitsziele SWK 2030“ verabschiedet wurden. Diese Ziele gelten für alle Unternehmen im Konzernverbund der Stadtwerke Köln.



Jedes Unternehmen des Stadtwerke Köln Konzerns trägt zur Erreichung der konzernübergreifenden Nachhaltigkeitsziele bei, indem es Ziele und Maßnahmen innerhalb ihres jeweiligen Wirkungskreises festlegt und umsetzt. Dabei gewährleistet ein agiler Managementzyklus aus Monitoring, Evaluierung und regelmäßigem Reporting die Umsetzung und Zielerreichung der Maßnahmen der „SWK 2030“-Strategie. So hat beispielsweise die RheinEnergie ihre „Roadmap Klimaschutz“ entwickelt, in der die folgenden Ziele festgelegt sind:    Auch die KVB setzt sich für CO2-Reduzierungen ein: Sie setzt daher ausschließlich Ökostrom in ihren Betriebshöfen, Werkstätten, Verwaltungsgebäuden, im Stadtbahn- und E-Busbetrieb ein. Bis 2030 wird das Unternehmen seinen Kohlendioxid-Ausstoß auf 7 g CO2 je Fahrgast-km verringern.


4. Tiefe der Wertschöpfungskette

Das Unternehmen gibt an, welche Bedeutung Aspekte der Nachhaltigkeit für die Wertschöpfung haben und bis zu welcher Tiefe seiner Wertschöpfungskette Nachhaltigkeitskriterien überprüft werden.

Die Unternehmen des Stadtwerke Köln Konzerns sind in unterschiedlichen Branchen tätig und bieten den Bürgerinnen und Bürgern Kölns und der Region eine Vielfalt unterschiedlicher Produkte und Dienstleistun­gen an.

Hinter diesen Angeboten stehen sehr unterschiedliche Wertschöpfungsketten mit jeweils unter­schiedlicher Tiefe. So erstreckt sich beispielsweise die Geschäftstätigkeit der RheinEnergie als regio­nal und überregional tätiges, integriertes Energie- und Wasserversorgungsunternehmen über alle Wertschöpfungsstufen von der Erzeugung über den Handel und den Netzbetrieb bis hin zum Vertrieb. Das Produktspektrum umfasst die Sparten Strom, Erdgas, Fern- und Nahwärme, Dampf, Wasser sowie mittlerweile eine Vielzahl an energienahen Dienstleistungen und Pilotprojekten.

Das Kerngeschäft der AWB wiederum ist die Sammlung von Abfällen und Wertstoffen auf verschiedenen Wegen (Bring- und Holsysteme) sowie die Durchführung von Stadtreinigung und Winterdienst im Stadt­gebiet Köln. Die AWB betreibt keine eigenen Entsorgungs- oder Verwertungsanlagen, die Hauptströme der von der AWB eingesammelten und transportierten Abfälle werden zur AVG Köln transportiert.

Wenngleich also unterschiedliche Produkte und Dienstleistungen angeboten werden, stehen die Ge­sellschaften des Stadtwerke Köln Konzerns aufgrund ihres Auftrags zur Daseinsvorsorge bezüglich der Qualität ihrer Produkte und Dienstleistungen unter einer besonderen Verantwortung: Einerseits umfasst diese die dauerhafte Sicherstellung der Leistungserbringung unter ökonomischen Gesichtspunkten, andererseits berücksichtigt sie auch gesellschaftliche Anforderungen und öko­logische Aspekte.

Aus diesem Grund nehmen die Unternehmen, soweit möglich und sinnvoll, direkt oder indirekt Einfluss auf nachhaltigkeitsrelevante Sachverhalte entlang der Lieferkette, beispielweise durch Lieferantengespräche oder durch bestimmte Beschaffungsvorgaben mit Nachhaltigkeitsbezug. Schließlich entscheiden sie, welche Produkte und Dienstleistungen sie beschaffen und mit wem und zu welchen Konditionen sie als Liefe­ranten und Vertragspartei zusammenarbeiten. 

Als lokal bzw. regional tätige kommunale Unternehmen werden, soweit sinnvoll möglich, mittelstands­freundliche Losgrößen bei Ausschreibungen gebildet. Insofern werden im Wettbewerb durch die Gesellschaften Waren und Dienstleistungen häufig im regionalen und überregionalen Umfeld beschafft. Neben ökonomischen (zum Beispiel Preis, Warenverfügbarkeit, Flexibilität) und ökolo­gischen Kriterien (zum Beispiel kurze Anfahrtswege) sind auch sozioökonomische Kriterien wie die langfristige Wertschöpfung für die Region und für die lokalen Unternehmen Kriterien bei der Lieferantenauswahl.

Im Rahmen von Ausschreibungen berücksichtigen einige Unternehmen Umwelt- und Nachhaltigkeitskri­terien. Diese umfassen beispielsweise allgemeine produktbezogene Kriterien in puncto Umweltschutz und Arbeitssicherheit oder es müssen bestimmte Umweltsiegel (zum Beispiel „Blauer Engel“) nachge­wiesen werden. Ferner werden bei Ausschreibungen teilweise auch bestimmte ressourceneffiziente Technologien gefordert oder bevorzugt. In unseren heutigen globalisierten Wertschöpfungsketten sind die Einhaltung der ILO-Kernarbeitsnormen und damit die Absicherung von grundlegenden Menschen­rechten für alle Unternehmen von größter Bedeutung. Dieser Anspruch gilt auch für die Lieferanten und Produzenten von extern beschafften Waren und Dienstleistungen.

Neben diesen internen Kriterien der Produkt- und Lieferantenauswahl, unterliegen die Unternehmen selbst verbindlich den gesetzlichen Rahmenbedingungen der Bundesrepublik Deutschland und des Landes Nordrhein-Westfalen; zudem ist das Vergaberecht zu berücksichtigen. Zudem beschäftigen sich die Unternehmen mit Fragen, wie bessere soziale Bedingungen in ihren Lieferketten umgesetzt werden können; diese Beschäftigung wird vor dem Hintergrund des ab 01.01.2023 geltenden Lieferkettengesetzes weiter intensiviert.


Leistungsindikatoren zu den Kriterien 1 bis 4