HWG Hamelner Wohnungsbau-Gesellschaft mbH
Allgemeines | Allgemeine InformationenAllgemeine Informationen
Unternehmensname | HWG Hamelner Wohnungsbau-Gesellschaft mbH |
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Unternehmenswebsite | www.hwg-hameln.de | |
Anzahl Mitarbeiter | < 250 | |
Berichtsjahr | 2024 | |
Leistungsindikatoren-Set | GRI SRS | |
Berichtspflichtig im Sinne des CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetzes | Nein | |
Berichterstattung zur EU-Taxonomie | nicht CSR-RUG berichtspflichtig und nicht i.S.d. EU-Taxonomie berichten | |
Kontakt |
Assistentin der Geschäftsführung
Nina Marie Mischek Mertensplatz 1A 31785 Hameln Deutschland 05151 9310-0 nachhaltigkeit@hwg-hameln.de |
Beschreiben Sie Ihr Geschäftsmodell (u. a. Unternehmensgegenstand, Produkte/Dienstleistungen)
Die Hamelner Wohnungsbau-Gesellschaft mbH (HWG oder Gesellschaft) ist die älteste kommunale Wohnungsbaugesellschaft in Niedersachsen. Sie wurde im Dezember 1890 unter dem Namen „Gemeinnütziger Bauverein Aktiengesellschaft Hameln“ von mehreren Kaufleuten gegründet. Hervorzuheben ist die damalige Motivation: Die Geschäftsleute wollten für Ihre Arbeiter „gesunde und billige“ Wohnungen schaffen. Über die Jahrzehnte hinweg haben sich also im Wesentlichen nur die Begrifflichkeiten geändert: ersetzt man „gesund“ durch „modern“ und „billig“ durch „bezahlbar“, beschreibt man auch nach mehr als 130 Jahren sehr genau die grundsätzliche Motivation der HWG. Die Schaffung und der Erhalt von modernen und bezahlbaren Wohnungen für Hamelns Bürgerinnen und Bürger ist der Antrieb für die Tätigkeit aller Mitarbeitenden der HWG bis heute.
Unser Unternehmen verwaltet und bewirtschaftet einen vielfältigen Bestand an Wohnungen, die unterschiedlichste Bedürfnisse abdecken – von modernen Neubauten über energieeffizient sanierte Altbauten bis hin zu besonderen Angeboten für Senioren, Familien und Auszubildende. Dabei liegt unser Fokus nicht nur auf der Bereitstellung von Wohnraum, sondern auch auf der Schaffung intakter Nachbarschaften, nachhaltiger Quartiersentwicklung und einer hohen Lebensqualität.
Der vorliegende Nachhaltigkeitsbericht für das Jahr 2024, erstmals erstellt nach den Standards des Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK), ist ein bedeutender Schritt in unserer Unternehmensentwicklung. Er dokumentiert unsere Fortschritte, Herausforderungen und Ambitionen in den Bereichen Ökologie, Ökonomie und soziale Verantwortung.
Als Unternehmen mit tiefen Wurzeln in der Region Hameln fühlen wir uns verpflichtet, einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz und zur gesellschaftlichen Entwicklung zu leisten. Gleichzeitig möchten wir ein verlässlicher Partner für unsere Mitarbeitenden, Geschäftspartner und die Stadt Hameln bleiben.
Dieser Bericht ist nicht nur eine Bestandsaufnahme, sondern auch ein Blick in die Zukunft: Er zeigt, wo wir stehen, wohin wir uns entwickeln wollen und wie wir dabei den Dialog mit allen Interessengruppen stärken möchten.
Unser Unternehmen verwaltet und bewirtschaftet einen vielfältigen Bestand an Wohnungen, die unterschiedlichste Bedürfnisse abdecken – von modernen Neubauten über energieeffizient sanierte Altbauten bis hin zu besonderen Angeboten für Senioren, Familien und Auszubildende. Dabei liegt unser Fokus nicht nur auf der Bereitstellung von Wohnraum, sondern auch auf der Schaffung intakter Nachbarschaften, nachhaltiger Quartiersentwicklung und einer hohen Lebensqualität.
Der vorliegende Nachhaltigkeitsbericht für das Jahr 2024, erstmals erstellt nach den Standards des Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK), ist ein bedeutender Schritt in unserer Unternehmensentwicklung. Er dokumentiert unsere Fortschritte, Herausforderungen und Ambitionen in den Bereichen Ökologie, Ökonomie und soziale Verantwortung.
Als Unternehmen mit tiefen Wurzeln in der Region Hameln fühlen wir uns verpflichtet, einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz und zur gesellschaftlichen Entwicklung zu leisten. Gleichzeitig möchten wir ein verlässlicher Partner für unsere Mitarbeitenden, Geschäftspartner und die Stadt Hameln bleiben.
Dieser Bericht ist nicht nur eine Bestandsaufnahme, sondern auch ein Blick in die Zukunft: Er zeigt, wo wir stehen, wohin wir uns entwickeln wollen und wie wir dabei den Dialog mit allen Interessengruppen stärken möchten.
Ergänzende Anmerkungen:
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in diesem Bericht entweder die maskuline oder die feminine Form von Bezeichnungen gewählt. Dies impliziert keine Benachteiligung eines anderen Geschlechts.