IHK Nord Westfalen
Allgemeines | Allgemeine InformationenAllgemeine Informationen
Unternehmensname | IHK Nord Westfalen |
|
Unternehmenswebsite | https://www.ihk.de/nordwestfalen/ | |
Anzahl Mitarbeiter | < 250 | |
Berichtsjahr | 2023 | |
Leistungsindikatoren-Set | GRI SRS | |
Berichtspflichtig im Sinne des CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetzes | Nein | |
Berichterstattung zur EU-Taxonomie | nicht CSR-RUG berichtspflichtig und nicht i.S.d. EU-Taxonomie berichten | |
Kontakt |
Markus Lübbering
Sentmaringer Weg 61 48151 Münster Deutschland +49 251 707 306 0251/707306 Markus.Luebbering@ihk-nordwestfalen.de |
Beschreiben Sie Ihr Geschäftsmodell (u. a. Unternehmensgegenstand, Produkte/Dienstleistungen)
Die IHK Nord Westfalen
Die IHK Nord Westfalen erfüllt als Teil der Staatsverwaltung hoheitliche Aufgaben, vertritt das Gesamtinteresse der regionalen Wirtschaft und bietet ihren Unternehmen freiwillige Leistungen.
Oberstes Ziel der Arbeit ist die Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung im
Münsterland und in der Emscher-Lippe-Region. Die IHK Nord Westfalen setzt sich für eine wirtschaftsfreundliche Politik und gute Standortbedingungen ein. So trägt sie dazu bei, die Unternehmen wie auch die gesamte Region im internationalen Wettbewerb zu stärken.
Gemeinsam mit etwa 4.500 ehrenamtlich engagierten Unternehmern und Fach- und Führungskräften arbeiten rund 180 hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Sitz der IHK Nord Westfalen in Münster sowie in Bocholt und Gelsenkirchen für die wirtschaftliche Entwicklung der Region. Die IHK Nord Westfalen, die 1854 als IHK Münster gegründet wurde, ist eine der größten Deutschlands.
Sie betreut rund 22.000 Ausbildungsverhältnisse in etwa 150 Ausbildungsberufen bei 5.800 Ausbildungsbetrieben, ist mit ihren Ausbildungsberatern und Ansprechpartnern 4.200 Mal pro Jahr in Unternehmen vor Ort, vertritt bei jährlich 700 Bau- und Fachplanungen und baurechtlichen Genehmigungsverfahren die Interessen der Wirtschaft, stellt jährlich etwa 40.000 Außenwirtschaftsdokumente aus und berät im Jahresdurchschnitt über 5.000 potenzielle Existenzgründer in persönlichen Gesprächen oder durch Info-Pakete.
Die IHK Nord Westfalen sorgt im Gesamtinteresse der Wirtschaft durch Resolutionen an Politik und Verwaltung dafür, dass sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen weiter verbessern. Zudem trägt sie durch innovative Modellprojekte wie auch durch Studien zur Entwicklung der Regionalwirtschaft zu positiven Veränderungen bei.
Die IHK Nord Westfalen erfüllt als Teil der Staatsverwaltung hoheitliche Aufgaben, vertritt das Gesamtinteresse der regionalen Wirtschaft und bietet ihren Unternehmen freiwillige Leistungen.
Oberstes Ziel der Arbeit ist die Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung im
Münsterland und in der Emscher-Lippe-Region. Die IHK Nord Westfalen setzt sich für eine wirtschaftsfreundliche Politik und gute Standortbedingungen ein. So trägt sie dazu bei, die Unternehmen wie auch die gesamte Region im internationalen Wettbewerb zu stärken.
Gemeinsam mit etwa 4.500 ehrenamtlich engagierten Unternehmern und Fach- und Führungskräften arbeiten rund 180 hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Sitz der IHK Nord Westfalen in Münster sowie in Bocholt und Gelsenkirchen für die wirtschaftliche Entwicklung der Region. Die IHK Nord Westfalen, die 1854 als IHK Münster gegründet wurde, ist eine der größten Deutschlands.
Sie betreut rund 22.000 Ausbildungsverhältnisse in etwa 150 Ausbildungsberufen bei 5.800 Ausbildungsbetrieben, ist mit ihren Ausbildungsberatern und Ansprechpartnern 4.200 Mal pro Jahr in Unternehmen vor Ort, vertritt bei jährlich 700 Bau- und Fachplanungen und baurechtlichen Genehmigungsverfahren die Interessen der Wirtschaft, stellt jährlich etwa 40.000 Außenwirtschaftsdokumente aus und berät im Jahresdurchschnitt über 5.000 potenzielle Existenzgründer in persönlichen Gesprächen oder durch Info-Pakete.
Die IHK Nord Westfalen sorgt im Gesamtinteresse der Wirtschaft durch Resolutionen an Politik und Verwaltung dafür, dass sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen weiter verbessern. Zudem trägt sie durch innovative Modellprojekte wie auch durch Studien zur Entwicklung der Regionalwirtschaft zu positiven Veränderungen bei.

Ergänzende Anmerkungen:
Die DNK-Erklärung wurde vom Institut für Nachhaltigkeitsbildung mitgestaltet.