Schöck AG
Allgemeines | Allgemeine InformationenAllgemeine Informationen
Unternehmensname | Schöck AG |
|
Unternehmenswebsite | www.schoeck.com | |
Anzahl Mitarbeiter | 500 - 4.999 | |
Berichtsjahr | 2022 | |
Leistungsindikatoren-Set | GRI SRS | |
Berichtspflichtig im Sinne des CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetzes | Nein | |
Berichterstattung zur EU-Taxonomie | nicht CSR-RUG berichtspflichtig und nicht i.S.d. EU-Taxonomie berichten | |
Kontakt |
Schöck AG
Marketing Manager Architektur & Nachhaltigkeit Wolfgang Ackenheil Schöckstraße 1 76534 Baden-Baden Deutschland 0172 7233287 07223 9677471 wolfgang.ackenheil@schoeck.com |
Beschreiben Sie Ihr Geschäftsmodell (u. a. Unternehmensgegenstand, Produkte/Dienstleistungen)
Die Schöck AG ist eine international tätiges Unternehmensgruppe aus der Bauzulieferindustrie. An 19 Standorten arbeiten rund 1.100 Mitarbeitende, davon ca. 75% in Deutschland.
Das Hauptprodukt des Unternehmens ist der Schöck Isokorb®, ein tragendendes Wärmedämmelement gegen Wärmebrücken an auskragenden Bauteilen wie z.B. Balkonen, Laubengängen oder Vordächern. Weitere Produkte zur Schließung konstruktiver Wärmebrücken neben dem Isokorb® sind Sconnex® und Isolink®. Mit diesen Produktlösungen leistet Schöck einen essenziellen Beitrag zur Reduzierung von Energieverlusten, zum Klimaschutz und zur Nachhaltigkeit. Weitere Geschäftsfelder sind die Trittschalldämmelemente der Schöck Tronsole® sowie Bewehrungstechnik (Schöck Bole® und Schöck Combar®) für Industriebau, Tunnelbau, Brückenbau, Infrastrukturbau oder dem Bau von Energieanlagen.
Diese Produkte kommen inzwischen weltweit zum Einsatz Hauptsitz der Schöck Gruppe ist in Baden-Baden. Die Fertigung erfolgt an insgesamt sieben Standorten in den fünf Ländern Deutschland, Österreich, Polen, Ungarn und USA. Die Vermarktung erfolgt über die 13 Gesellschaften mit Schwerpunkt Europa, Asien und Nordamerika.
Unternehmensphilosophie
Der Grundstein des Unternehmens wurde 1962 in Baden-Baden gelegt. Von Anfang an ging es dem Firmengründer Eberhard Schöck darum, das Bauen zu rationalisieren, Wirtschaftlichkeit und einfaches Handling zu kombinieren sowie die Kosten und die Energieeffizienz der Produkte zu optimieren. Das Bekenntnis zu Qualität und Zuverlässigkeit prägte von Anfang an die Erfolgsgeschichte des Unternehmens. Schöck ist eine hohe Unabhängigkeit wichtig, welche durch den Familienbesitz der Familie Schöck und den Schöck Stiftungen gesichert wird. Die Familie Schöck ist ferner im Aufsichtsrat der Schöck AG vertreten.
Geschäftsmodell
Schöck beschafft seine Rohstoffe und Vormaterialen meist von festen Hauptlieferanten aus der Region, Deutschland und dem Europäischen Raum. Ziel ist es hohe Qualität der Materialien mit kurzen Beschaffungswegen und geringer Umweltbelastung in der Logistik zu sichern. Dies betrifft in erster Linie Betonstahl, Edelstahl, Beton, Polysterol und Kunststoffteile. Die Herstellung der Kernkompenenten erfolgt in Baden-Baden und Halle, die Endmontage an allen weiteren Werken. Von dort gelangen die Produkte auf die Baustelle oder Distributoren. Schöck operiert in insgesamt 40 Absatzmärkten mit Kunden in der Beschaffung und im Bauprozesse als auch in der Gebäudeplanung. Damit begleitet Schöck den gesamten Bauprozess beginnend bei der Unterstützung von Architekten und Tragwerklsplanern über die eigentliche Beschaffung durch den Baustofffachhandel bis zum Bauunternehmen und Betonfertigteilwerken.
Das Hauptprodukt des Unternehmens ist der Schöck Isokorb®, ein tragendendes Wärmedämmelement gegen Wärmebrücken an auskragenden Bauteilen wie z.B. Balkonen, Laubengängen oder Vordächern. Weitere Produkte zur Schließung konstruktiver Wärmebrücken neben dem Isokorb® sind Sconnex® und Isolink®. Mit diesen Produktlösungen leistet Schöck einen essenziellen Beitrag zur Reduzierung von Energieverlusten, zum Klimaschutz und zur Nachhaltigkeit. Weitere Geschäftsfelder sind die Trittschalldämmelemente der Schöck Tronsole® sowie Bewehrungstechnik (Schöck Bole® und Schöck Combar®) für Industriebau, Tunnelbau, Brückenbau, Infrastrukturbau oder dem Bau von Energieanlagen.
Diese Produkte kommen inzwischen weltweit zum Einsatz Hauptsitz der Schöck Gruppe ist in Baden-Baden. Die Fertigung erfolgt an insgesamt sieben Standorten in den fünf Ländern Deutschland, Österreich, Polen, Ungarn und USA. Die Vermarktung erfolgt über die 13 Gesellschaften mit Schwerpunkt Europa, Asien und Nordamerika.
Unternehmensphilosophie
Der Grundstein des Unternehmens wurde 1962 in Baden-Baden gelegt. Von Anfang an ging es dem Firmengründer Eberhard Schöck darum, das Bauen zu rationalisieren, Wirtschaftlichkeit und einfaches Handling zu kombinieren sowie die Kosten und die Energieeffizienz der Produkte zu optimieren. Das Bekenntnis zu Qualität und Zuverlässigkeit prägte von Anfang an die Erfolgsgeschichte des Unternehmens. Schöck ist eine hohe Unabhängigkeit wichtig, welche durch den Familienbesitz der Familie Schöck und den Schöck Stiftungen gesichert wird. Die Familie Schöck ist ferner im Aufsichtsrat der Schöck AG vertreten.
Geschäftsmodell
Schöck beschafft seine Rohstoffe und Vormaterialen meist von festen Hauptlieferanten aus der Region, Deutschland und dem Europäischen Raum. Ziel ist es hohe Qualität der Materialien mit kurzen Beschaffungswegen und geringer Umweltbelastung in der Logistik zu sichern. Dies betrifft in erster Linie Betonstahl, Edelstahl, Beton, Polysterol und Kunststoffteile. Die Herstellung der Kernkompenenten erfolgt in Baden-Baden und Halle, die Endmontage an allen weiteren Werken. Von dort gelangen die Produkte auf die Baustelle oder Distributoren. Schöck operiert in insgesamt 40 Absatzmärkten mit Kunden in der Beschaffung und im Bauprozesse als auch in der Gebäudeplanung. Damit begleitet Schöck den gesamten Bauprozess beginnend bei der Unterstützung von Architekten und Tragwerklsplanern über die eigentliche Beschaffung durch den Baustofffachhandel bis zum Bauunternehmen und Betonfertigteilwerken.
Ergänzende Anmerkungen:
Bei Schöck geht es neben innovativen einbaufertigen Produkten auch darum, die Dynamik der Digitalisierung aufzugreifen und die Transformation mit ihren Auswirkungen auf die Baubranche zu begleiten. Mit zukunftsweisenden Lösungen und umfassender Expertise in einem eigens geschaffenen Unternehmensbereich "Digitalisierung" möchte das Unternehmen den Prozess aktiv mitgestalten. Der durchgängige Datenfluss von der Planung bis zur Einbausituation auf der Baustelle sowie BIM- und AR-Lösungen entlang der Kundenreise sind die Grundlagen für die Digitalisierung bei Schöck.