Flughafen Köln Bonn GmbH
Allgemeines | Allgemeine InformationenAllgemeine Informationen
Unternehmensname | Flughafen Köln Bonn GmbH | |
Unternehmenswebsite | https://www.koeln-bonn-airport.de/ | |
Anzahl Mitarbeiter | 500 - 4.999 | |
Berichtsjahr | 2022 | |
Leistungsindikatoren-Set | GRI SRS | |
Berichtspflichtig im Sinne des CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetzes | Nein | |
Berichterstattung zur EU-Taxonomie | nicht CSR-RUG berichtspflichtig und nicht i.S.d. EU-Taxonomie berichten | |
Kontakt |
Dipl.-Ing.
Martin Partsch Heinrich-Steinmann-Str. 12 51147 Köln Deutschland 02203 404718 nachhaltigkeit@koeln-bonn-airport.de |
Beschreiben Sie Ihr Geschäftsmodell (u. a. Unternehmensgegenstand, Produkte/Dienstleistungen)
Der Flughafen Köln/Bonn ist einer der wichtigsten Verkehrsflughäfen in Deutschland, sowohl im Passagierverkehr als auch in der Fracht.
2022 nutzten rund 8,8 Millionen Passagiere den Airport. Jedes Jahr werden mehr als 120 Ziele in Europa und darüber hinaus angeflogen.
Zugleich ist der Airport das logistische Herz Nordrhein-Westfalens.
2022 wurden hier rund 971.400 Tonnen Luftfracht umgeschlagen. In CGN betreiben die drei großen Expressdienstleister UPS, FedEx und DHL ein Drehkreuz.
Der Flughafen ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und eine der größten Arbeitsstätten in der Region.
Rund 15.000 Menschen sind bei 130 Unternehmen und Behörden am Standort beschäftigt, davon mehr als 1.800 direkt bei der Flughafengesellschaft.
Der Airport liegt im Süden der Millionenstadt Köln in direkter Nachbarschaft zu Bonn, dem Rhein-Sieg-Kreis und dem Rheinisch-Bergischen Kreis. Im Umkreis von 100 Kilometern leben und arbeiten etwas 16 Millionen Menschen. Er liegt im Herzen einer der größten Import- und Exportregionen Europas.
Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensstrategie. Bis spätestens 2045 will der Flughafen vollständig klimaneutral sein.
In direkter Nachbarschaft befindet sich das Naturschutzgebiet Wahner Heide, das zu den wertvollsten und artenreichsten Naturschutzgebieten Mitteleuropas zählt. Seit Ende der 1990er Jahre hat der Flughafen mehr als 19 Millionen Euro in den Erhalt dieser einmaligen Kulturlandschaft investiert.
Die Flughafen Köln Bonn GmbH ist ein Unternehmer im Eigentum der Gesellschafter Stadt Köln (31,12 %), Beteiligungsverwaltungsgesellschaft mbH des Landes NRW (30,94 %), des Bundes (30,94 %), der Stadt Bonn (6,06 %), des Rhein-Sieg-Kreises (0,59 %) und des Rheinisch-Bergischen Kreises (0,35 %).
2022 nutzten rund 8,8 Millionen Passagiere den Airport. Jedes Jahr werden mehr als 120 Ziele in Europa und darüber hinaus angeflogen.
Zugleich ist der Airport das logistische Herz Nordrhein-Westfalens.
2022 wurden hier rund 971.400 Tonnen Luftfracht umgeschlagen. In CGN betreiben die drei großen Expressdienstleister UPS, FedEx und DHL ein Drehkreuz.
Der Flughafen ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und eine der größten Arbeitsstätten in der Region.
Rund 15.000 Menschen sind bei 130 Unternehmen und Behörden am Standort beschäftigt, davon mehr als 1.800 direkt bei der Flughafengesellschaft.
Der Airport liegt im Süden der Millionenstadt Köln in direkter Nachbarschaft zu Bonn, dem Rhein-Sieg-Kreis und dem Rheinisch-Bergischen Kreis. Im Umkreis von 100 Kilometern leben und arbeiten etwas 16 Millionen Menschen. Er liegt im Herzen einer der größten Import- und Exportregionen Europas.
Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensstrategie. Bis spätestens 2045 will der Flughafen vollständig klimaneutral sein.
In direkter Nachbarschaft befindet sich das Naturschutzgebiet Wahner Heide, das zu den wertvollsten und artenreichsten Naturschutzgebieten Mitteleuropas zählt. Seit Ende der 1990er Jahre hat der Flughafen mehr als 19 Millionen Euro in den Erhalt dieser einmaligen Kulturlandschaft investiert.
Die Flughafen Köln Bonn GmbH ist ein Unternehmer im Eigentum der Gesellschafter Stadt Köln (31,12 %), Beteiligungsverwaltungsgesellschaft mbH des Landes NRW (30,94 %), des Bundes (30,94 %), der Stadt Bonn (6,06 %), des Rhein-Sieg-Kreises (0,59 %) und des Rheinisch-Bergischen Kreises (0,35 %).
Ergänzende Anmerkungen: