Hochschule Fulda
Allgemeines | Allgemeine InformationenAllgemeine Informationen
Hochschulname | Hochschule Fulda |
|
Anzahl Mitarbeiter | 500 - 4.999 | |
Berichtsjahr | 2023 | |
Leistungsindikatoren-Set | GRI SRS | |
Berichtspflichtig im Sinne des CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetzes | Nein | |
Berichterstattung zur EU-Taxonomie | nicht CSR-RUG berichtspflichtig und nicht i.S.d. EU-Taxonomie berichten | |
Kontakt |
Beauftragte für Nachhaltigkeit der Hochschule Fulda
Clarissa Plendl Leipziger Str. 123 36037 Fulda Deutschland |
Die Erklärung wurde auf Basis des hochschulspezifischen Nachhaltigkeitskodex erstellt.
Beschreiben Sie Ihr Geschäftsmodell (u. a. Unternehmensgegenstand, Produkte/Dienstleistungen)
Die Hochschule Fulda (HFD) wurde 1974 als fünfte staatliche Hochschule des Landes Hessen gegründet und gehört mit aktuell 8.676 Studierenden (Stand: WiSe 2023/2024), 173 besetzten Professuren und insgesamt 895 Beschäftigten zu den großen staatlichen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAWs) in Deutschland. Die HFD steht als Campushochschule für die Einheit von Lehre und Forschung, Transfer- und Anwendungsorientierung, Inter- und Transdisziplinarität sowie Regionalität.
Das breite Fächerspektrum der HFD erstreckt sich über rund 60 Bachelor- und Masterstudiengängen in den acht Fachbereichen Angewandte Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik, Gesundheitswissenschaften, Lebensmitteltechnologie, Oecotrophologie, Sozial- und Kulturwissenschaften, Sozialwesen sowie Wirtschaft.
Als eine der forschungsstärksten HAWs bundesweit, in Bezug auf die Anzahl der Publikationen, die Höhe der Drittmitteleinwerbungen und die laufenden Promotionen, werden die Forschungsschwerpunkte der HFD in sieben interdisziplinären wissenschaftlichen Zentren und zwei hochschulübergreifenden Forschungsverbünden bearbeitet. Profilgebend in Lehre, Forschung und Transfer sind die Themen Lebensqualität und Gesundheit.
Die HFD erhielt 2016 als erste HAW bundesweit das eigenständige Promotionsrecht für mehrere forschungsstarke Fachrichtungen und ist an mittlerweile fünf Promotionszentren beteiligt: Public Health, Sozialwissenschaften (hochschuleigene Zentren) sowie an den drei hochschulübergreifenden Zentren für Soziale Arbeit, Angewandte Informatik sowie Logistik und Mobilität.
Regional ist die Hochschule eng vernetzt und kooperiert seit vielen Jahren erfolgreich mit zahlreichen Akteur*innen aus Kommunalpolitik, Wirtschaft, Bildung und Zivilgesellschaft. Dies unterstreicht ihre Rolle als bedeutende Bildungseinrichtung und Innovationsmotor in der Region.
Seit 2023 ist die HFD Vollmitglied der Europäischen Hochschulallianz E³UDRES² (Engaged and Entrepreneurial European University as Driver for European Smart and Sustainable Regions), die zum Ziel hat, ländliche Regionen zu vernetzten und ihre Entwicklung in smarte, nachhaltige Regionen zu unterstützen.
In ihrem Leitbild hat sich die HFD in Lehre, Forschung und als Einrichtung der nachhaltigen Entwicklung verpflichtet. Im Hochschulentwicklungsplan (HEP) 2021-2025 ist der nachhaltigen Entwicklung ein eigenes Kapitel gewidmet. Übergeordnetes Ziel ist es, Nachhaltigkeit im Sinne der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen als strategisches Ziel der HFD zu etablieren und das nachhaltige Denken und Handeln aller Hochschulangehörigen zu fördern.
Hierzu hat die HFD im Jahr 2023 eine Nachhaltigkeitsstrategie verabschiedet, die die Bereiche Lehre und Studium, Forschung und Transfer, Campusbetrieb und Hochschulgemeinschaft sowie Nachhaltigkeitsgovernance und Partizipation umfasst. Explizit ist im HEP 2021-2025 festgehalten, dass die Hochschule im Bereich des Klimaschutzes ihrer Vorbildfunktion und Verantwortung gerecht werden möchte. Im Jahr 2021 verabschiedete die HFD daher ein Klimaschutzkonzept.
Das breite Fächerspektrum der HFD erstreckt sich über rund 60 Bachelor- und Masterstudiengängen in den acht Fachbereichen Angewandte Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik, Gesundheitswissenschaften, Lebensmitteltechnologie, Oecotrophologie, Sozial- und Kulturwissenschaften, Sozialwesen sowie Wirtschaft.
Als eine der forschungsstärksten HAWs bundesweit, in Bezug auf die Anzahl der Publikationen, die Höhe der Drittmitteleinwerbungen und die laufenden Promotionen, werden die Forschungsschwerpunkte der HFD in sieben interdisziplinären wissenschaftlichen Zentren und zwei hochschulübergreifenden Forschungsverbünden bearbeitet. Profilgebend in Lehre, Forschung und Transfer sind die Themen Lebensqualität und Gesundheit.
Die HFD erhielt 2016 als erste HAW bundesweit das eigenständige Promotionsrecht für mehrere forschungsstarke Fachrichtungen und ist an mittlerweile fünf Promotionszentren beteiligt: Public Health, Sozialwissenschaften (hochschuleigene Zentren) sowie an den drei hochschulübergreifenden Zentren für Soziale Arbeit, Angewandte Informatik sowie Logistik und Mobilität.
Regional ist die Hochschule eng vernetzt und kooperiert seit vielen Jahren erfolgreich mit zahlreichen Akteur*innen aus Kommunalpolitik, Wirtschaft, Bildung und Zivilgesellschaft. Dies unterstreicht ihre Rolle als bedeutende Bildungseinrichtung und Innovationsmotor in der Region.
Seit 2023 ist die HFD Vollmitglied der Europäischen Hochschulallianz E³UDRES² (Engaged and Entrepreneurial European University as Driver for European Smart and Sustainable Regions), die zum Ziel hat, ländliche Regionen zu vernetzten und ihre Entwicklung in smarte, nachhaltige Regionen zu unterstützen.
In ihrem Leitbild hat sich die HFD in Lehre, Forschung und als Einrichtung der nachhaltigen Entwicklung verpflichtet. Im Hochschulentwicklungsplan (HEP) 2021-2025 ist der nachhaltigen Entwicklung ein eigenes Kapitel gewidmet. Übergeordnetes Ziel ist es, Nachhaltigkeit im Sinne der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen als strategisches Ziel der HFD zu etablieren und das nachhaltige Denken und Handeln aller Hochschulangehörigen zu fördern.
Hierzu hat die HFD im Jahr 2023 eine Nachhaltigkeitsstrategie verabschiedet, die die Bereiche Lehre und Studium, Forschung und Transfer, Campusbetrieb und Hochschulgemeinschaft sowie Nachhaltigkeitsgovernance und Partizipation umfasst. Explizit ist im HEP 2021-2025 festgehalten, dass die Hochschule im Bereich des Klimaschutzes ihrer Vorbildfunktion und Verantwortung gerecht werden möchte. Im Jahr 2021 verabschiedete die HFD daher ein Klimaschutzkonzept.