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noventic group

Allgemeines | Allgemeine Informationen

Allgemeine Informationen

Unternehmensname noventic group Logo

Unternehmenswebsite https://noventic.com/

Anzahl Mitarbeiter 500 - 4.999

Berichtsjahr 2023

Leistungsindikatoren-Set GRI SRS    

Berichtspflichtig im Sinne des CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetzes Nein

Berichterstattung zur EU-Taxonomie nicht CSR-RUG berichtspflichtig und nicht i.S.d. EU-Taxonomie berichten

Kontakt
noventic group

Head of CSR
Nelly Bubenheim

Heidenkampsweg 40
20097 Hamburg
Deutschland

+49 40 237 75 171
info@noventic.com

Beschreiben Sie Ihr Geschäftsmodell (u. a. Unternehmensgegenstand, Produkte/Dienstleistungen)

Die noventic group ist eine europaweit agierende Unternehmensgruppe für die klimaintelligente Steuerung von Immobilien: von Sensoren und Aktuatoren über technologieoffene, digitale Kommunikationsinfrastrukturen bis hin zu Datenmanagement und wohnungswirtschaftlichen Anwendungen. Durch die Digitalisierung von Prozessen und mit hochverfügbaren Dateninfrastrukturen steigern die Unternehmen der noventic group die Energieeffizienz von Gebäuden und tragen damit nicht nur direkt zum Klimaschutz bei, sondern verbessern auch deren Wirtschaftlichkeit und Komfort-Level.

Die noventic group vereint das Know-how der starken, eigenständig agierenden Tochterunternehmen QUNDIS, KALO, KALO vor Ort, smarvis, imovis, ikw und beyonnex.io sowie der strategischen Beteiligungen an der Power Plus Communications und an der
tado°. Die Produkte und Dienstleistungen der noventic group sind heute in mehr als 8,2 Millionen Wohnungen mit mehr als 30 Millionen Messpunkten vertreten.



Die Wertschöpfung der noventic group wird im Wesentlichen von drei Faktoren bestimmt
  1. Klima.
    Die Klimaziele der Bundesregierung sehen bis 2045 in Deutschland einen nahezu klimaneutralen Gebäudebestand vor. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen vor allem die Bestandsgebäude energetisch saniert, deren Energietechnik modernisiert und dem Gebäudesektor der Zugang zu den erneuerbaren Energien erschlossen werden. Der geringinvestive Bereich der Digitalisierung bietet für diese Bereiche einen großen Hebel: Zur Einbindung der Bewohnerinnen und Bewohner in den wohnungswirtschaftlichen Klimaschutz über Verbrauchstransparenz und -steuerung sowie zur optimalen Versorgung und Betriebsführung dezentraler Energieversorgungsanlagen. Die Relevanz dieser Hebel hat auch die Gesetzgebung erkannt.

    Drei Beispiele hierfür:
    I.Die EU-Richtlinie 2012/27/EG zur Energieeffizienz (Energy Efficiency Directive, kurz EED).
    II. Die Richtiline 2010/21/EU über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (Energy Performance of Buildings Directive, kurz EPBD) – beide wurden vorrangig über die Keizkostenverordnung (HKVO) und das Gebäudeenergiegesetz (GEG) für Deutschland in nationales Recht umgesetzt.
    III. Das Messstellenbetriebsgesetz als zentraler Teil der Umsetzung des Gesetztes zur Digitalisierung der Energiewende (GDEW).
  1. Intelligent.
    Über die Vernetzung von Sensoren oder Aktuatoren über eine moderne Funkinfrastruktur mit digitalen Plattformen, eröffnet die Digitalisierung von Gebäuden diesen den Zugang zum ‚Internet der Dinge‘ (IoT). Mehrwerte und Mehrfachnutzen, die durch die Digitalisierung ermöglicht werden, schaffen die zentrale Voraussetzung, um die heute drängenden Herausforderungen im Betrieb von Gebäuden wirtschaftlich zu lösen: beispielsweise im wohnungswirtschaftlichen Klimaschutz oder für die Bezahlbarkeit von Wohnraum. Die Digitalisierung hilft zudem, aktuelle und zukünftige Markt- und Kundenanforderungen wirtschaftlicher zu erreichen. 
  1. Leben.
    Digitalisierung und Innovationen machen das Spektrum der technischen Lösungen auch im Bewohnen und Nutzen von Gebäuden heterogener und komplexer. Es steigen, wie in allen Lebensbereichen, einerseits die technischen Anforderungen an den Menschen, andererseits die Erwartungshaltung der Menschen an die Individualisierbarkeit und intuitive Bedienbarkeit der Technik. Daher binden nur assistierende und anpassungsfähige digitale Lösungen langfristig Nutzerinnen und Nutzer. Für den energieeffizienzsteigernden technischen Betrieb von Gebäuden ist diese Einbindung des Nutzenden die Voraussetzung zum ganzheitlichen Erfolg.