Hessenwasser GmbH & Co. KG
Allgemeines | Allgemeine InformationenAllgemeine Informationen
Unternehmensname | Hessenwasser GmbH & Co. KG | |
Anzahl Mitarbeiter | 250 - 499 | |
Berichtsjahr | 2022 | |
Leistungsindikatoren-Set | GRI SRS | |
Berichtspflichtig im Sinne des CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetzes | Nein | |
Berichterstattung zur EU-Taxonomie | nicht CSR-RUG berichtspflichtig und nicht i.S.d. EU-Taxonomie berichten | |
Kontakt |
Stabsstellenleiter Nachhaltigkeit
Volker Hirschenkrämer Taunusstraße 100 64521 Groß-Gerau / Dornheim Deutschland 069 25490-3100 volker.hirschenkraemer@hessenwasser.de |
Beschreiben Sie Ihr Geschäftsmodell (u. a. Unternehmensgegenstand, Produkte/Dienstleistungen)
Hessenwasser ist verantwortlich für die Bereitstellung des Trinkwassers für Städte, Kommunen und Weiterverteiler in der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main. Der Unternehmenszweck, die Bereitstellung von Trink- und Brauchwasser, umfasst die Gewinnung, die Aufbereitung, den Transport und die Speicherung sowie das gesamte Spektrum wasserwirtschaftlicher Aufgaben.
Über den regionalen Leitungsverbund sichern wir für fast 2,4 Millionen Menschen in über 50 Kommunen in der Region die Versorgung mit genügend Trinkwasser. Im Jahr 2022 erbrachten 370 Mitarbeitende Dienstleistungen rund um das Wasser, darunter 11 Auszubildende. Mit einer Jahresabgabe von rund 109 Millionen Kubikmeter Trinkwasser gehört Hessenwasser zu den zehn größten Wasserbeschaffungsunternehmen in Deutschland.
Die Hessenwasser GmbH & Co. KG wurde im Jahr 2001 durch den Zusammenschluss der Wassersparte von den drei Gründungsgesellschaften gebildet: der Mainova AG in Frankfurt am Main, der Südhessischen Gas und Wasser AG, heute ENTEGA AG in Darmstadt, und den Riedwerken Kreis Groß-Gerau. Im Jahr 2004 hat auch die ESWE Versorgungs AG die Wassersparte in die Hessenwasser eingebracht. Das Unternehmen ist mehrheitlich in kommunalem Besitz.
Um die Versorgungssicherheit in der Metropolregion zu gewährleisten, ist eine komplexe Infrastruktur notwendig. 21 Wasserwerke mit 192 Brunnen, Quellen und Stollen sind über das gesamte Versorgungsgebiet verteilt. Der Transport des Trinkwassers erfolgt über ein System von Transportleitungen, das nahezu 350 Kilometer lang ist. Für die Wasserspeicherung stehen fast 350.000 Kubikmeter Behälterkapazität zur Verfügung. Auf Basis unseres Integrierten Wasserressourcen-Management (IWRM) gewährleisten wir eine nachhaltige Wasserversorgung zukunftssicher.
Über den regionalen Leitungsverbund sichern wir für fast 2,4 Millionen Menschen in über 50 Kommunen in der Region die Versorgung mit genügend Trinkwasser. Im Jahr 2022 erbrachten 370 Mitarbeitende Dienstleistungen rund um das Wasser, darunter 11 Auszubildende. Mit einer Jahresabgabe von rund 109 Millionen Kubikmeter Trinkwasser gehört Hessenwasser zu den zehn größten Wasserbeschaffungsunternehmen in Deutschland.
Die Hessenwasser GmbH & Co. KG wurde im Jahr 2001 durch den Zusammenschluss der Wassersparte von den drei Gründungsgesellschaften gebildet: der Mainova AG in Frankfurt am Main, der Südhessischen Gas und Wasser AG, heute ENTEGA AG in Darmstadt, und den Riedwerken Kreis Groß-Gerau. Im Jahr 2004 hat auch die ESWE Versorgungs AG die Wassersparte in die Hessenwasser eingebracht. Das Unternehmen ist mehrheitlich in kommunalem Besitz.
Um die Versorgungssicherheit in der Metropolregion zu gewährleisten, ist eine komplexe Infrastruktur notwendig. 21 Wasserwerke mit 192 Brunnen, Quellen und Stollen sind über das gesamte Versorgungsgebiet verteilt. Der Transport des Trinkwassers erfolgt über ein System von Transportleitungen, das nahezu 350 Kilometer lang ist. Für die Wasserspeicherung stehen fast 350.000 Kubikmeter Behälterkapazität zur Verfügung. Auf Basis unseres Integrierten Wasserressourcen-Management (IWRM) gewährleisten wir eine nachhaltige Wasserversorgung zukunftssicher.
Ergänzende Anmerkungen:
Zur Bestimmung der Berichtsinhalte hat Hessenwasser zuletzt 2021 eine Wesentlichkeitsanalyse durchgeführt. Inhalte aus dieser Erklärung zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex, die Bestandteile des Jahresabschlusses sind, sind durch externe Auditoren geprüft. Eine erneute Wesentlichkeitsanalyse ist in den kommenden Geschäftsjahren vorgesehen.