EEW Energy from Waste GmbH
Allgemeines | Allgemeine InformationenAllgemeine Informationen
Unternehmensname | EEW Energy from Waste GmbH |
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Unternehmenswebsite | www.eew-energyfromwaste.com | |
Anzahl Mitarbeiter | 500 - 4.999 | |
Berichtsjahr | 2022 | |
Leistungsindikatoren-Set | GRI SRS | |
Berichtspflichtig im Sinne des CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetzes | Nein | |
Berichterstattung zur EU-Taxonomie | nicht CSR-RUG berichtspflichtig und nicht i.S.d. EU-Taxonomie berichten | |
Kontakt |
Birgit Fröhlig
Schöninger Straße 2–3 38350 Helmstedt Deutschland birgit.froehlig@eew-energyfromwaste.com |
Beschreiben Sie Ihr Geschäftsmodell (u. a. Unternehmensgegenstand, Produkte/Dienstleistungen)
Wir sind ein in Europa führendes Unternehmen auf dem Gebiet der thermischen Abfall- und Klärschlammverwertung. Schon heute leisten wir einen wichtigen Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz und sind damit unabdingbarer Teil der Kreislaufwirtschaft.
An den derzeit 17 Standorten der Unternehmensgruppe können wir rund 5 Millionen Tonnen Restabfälle pro Jahr energetisch verwerten. Mehr als 1.400 Mitarbeitende tragen Verantwortung dafür, die Energie des Abfalls zu nutzen, das Abfallvolumen zu reduzieren, die vom Abfall ausgehenden Gefahren sicher und schadlos zu beseitigen sowie Altmetalle und Verbundstoffe zu recyceln. Außerdem nutzen wir die im Restabfall enthaltene Energie effizient und gewinnen daraus Prozessdampf für Industrieanlagen, Fernwärme für Wohngebiete und umweltfreundlich erzeugten Strom. Im Rahmen unserer Nachhaltigkeitsstrategie haben wir uns zum Ziel gesetzt, bis 2030 klimaneutral und bis 2040 klimapositiv zu wirtschaften. Eine wesentliche Maßnahme wird neben der CO2-Reduzierung die CO2-Abscheidung in unseren Anlagen sein. Das abgeschiedene CO2 soll dabei teilweise unterirdisch gelagert oder als wertvoller Rohstoff für chemische Produkte in einer klimaneutralen Wirtschaft der Zukunft genutzt werden.
Im Berichtszeitraum haben wir unsere erste Klärschlamm-Monoverbrennungsanlage in Betrieb genommen und somit ein neues Geschäftsfeld aktiviert. Durch die thermische Verwertung wird die heutige Schadstoff- und Gefahrenquelle Klärschlamm zur wertvollen Ressource und Energiequelle. Wir wandeln das Abfallprodukt in Energie um und ermöglichen durch die Monoverbrennung eine mindestens 90-prozentige Rückgewinnung der lebenswichtigen Ressource Phosphor. Die Schwerpunkte unseres Leistungsspektrums umfassen
An den derzeit 17 Standorten der Unternehmensgruppe können wir rund 5 Millionen Tonnen Restabfälle pro Jahr energetisch verwerten. Mehr als 1.400 Mitarbeitende tragen Verantwortung dafür, die Energie des Abfalls zu nutzen, das Abfallvolumen zu reduzieren, die vom Abfall ausgehenden Gefahren sicher und schadlos zu beseitigen sowie Altmetalle und Verbundstoffe zu recyceln. Außerdem nutzen wir die im Restabfall enthaltene Energie effizient und gewinnen daraus Prozessdampf für Industrieanlagen, Fernwärme für Wohngebiete und umweltfreundlich erzeugten Strom. Im Rahmen unserer Nachhaltigkeitsstrategie haben wir uns zum Ziel gesetzt, bis 2030 klimaneutral und bis 2040 klimapositiv zu wirtschaften. Eine wesentliche Maßnahme wird neben der CO2-Reduzierung die CO2-Abscheidung in unseren Anlagen sein. Das abgeschiedene CO2 soll dabei teilweise unterirdisch gelagert oder als wertvoller Rohstoff für chemische Produkte in einer klimaneutralen Wirtschaft der Zukunft genutzt werden.
Im Berichtszeitraum haben wir unsere erste Klärschlamm-Monoverbrennungsanlage in Betrieb genommen und somit ein neues Geschäftsfeld aktiviert. Durch die thermische Verwertung wird die heutige Schadstoff- und Gefahrenquelle Klärschlamm zur wertvollen Ressource und Energiequelle. Wir wandeln das Abfallprodukt in Energie um und ermöglichen durch die Monoverbrennung eine mindestens 90-prozentige Rückgewinnung der lebenswichtigen Ressource Phosphor. Die Schwerpunkte unseres Leistungsspektrums umfassen
- die thermische Verwertung kommunaler und gewerblicher Restabfälle sowie von Klärschlamm,
- die Nutzung der Energie des Abfalls zur Erzeugung von Dampf, Wärme und Strom,
- das Schaffen der Voraussetzungen für die sichere Entsorgung und Verwertung von Reststoffen und die Wiedergewinnung von Sekundärrohstoffen wie zum Beispiel Metallen und Phosphor.
Ergänzende Anmerkungen:
Wir veröffentlichen seit 2018 jährlich einen Nachhaltigkeitsbericht gemäß der GRI Sustainability Reporting Standards und seit 2019 jährlich eine DNK-Erklärung. Als wesentliche inhaltliche Grundlage für die vorliegende DNK-Erklärung dient unser Nachhaltigkeitsbericht 2022. Unser Magazin „Im Dialog für Nachhaltigkeit“ und unsere Website www.reden-wir-ueber-morgen.com ergänzen diesen Nachhaltigkeitsbericht. Der Nachhaltigkeitsbericht 2022 wurde in Übereinstimmung mit den GRI Sustainability Reporting Standards (2021) erstellt. Ausgewählte Berichtsinhalte wurden im Rahmen einer externen Prüfung durch die unabhängige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young GmbH nach dem International Standard on Assurance Engagements (ISAE) 3000 Revised Standard („limited assurance“) geprüft.