Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)
Allgemeines | Allgemeine InformationenAllgemeine Informationen
Unternehmensname | Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) | |
Unternehmenswebsite | www.UKE.de | |
Anzahl Mitarbeiter | 5.000 - 50.000 | |
Berichtsjahr | 2023 | |
Leistungsindikatoren-Set | GRI SRS | |
Berichtspflichtig im Sinne des CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetzes | Nein, aber Erklärung im Sinne der CSR-Berichtspflicht prüfen | |
Berichterstattung zur EU-Taxonomie | nicht CSR-RUG berichtspflichtig und nicht i.S.d. EU-Taxonomie berichten | |
Erklärung im Sinne des NAP Wirtschaft und Menschenrechte | DNK-Erklärung wird im Sinne des NAP Wirtschaft und Menschenrechte genutzt | |
Kontakt |
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf KöR
Leiter Vorstands-Stabsstelle Nachhaltigkeit/Klimamanagement Frank Dzukowski Martinistraße 52 20246 Hamburg Deutschland 0049 40 74105 2298 0049 40 74104 6252 f.dzukowski@uke.de |
Beschreiben Sie Ihr Geschäftsmodell (u. a. Unternehmensgegenstand, Produkte/Dienstleistungen)
Das UKE
Das Universitätsklinikum HamburgEppendorf (UKE) ist seit seiner Gründung im Jahr 1889 eine der führenden Kliniken Europas. Durch die Vernetzung von Medizin, Forschung und Lehre arbeiten alle Mitarbeitenden des UKE Hand in Hand für ein gemeinsames Ziel – die Gesundheit und das Wohlergehen unserer Patient:innen. Für sie forschen wir. Für sie lehren wir. Für sie lernen wir stetig
dazu.Mit rund 14.900 Mitarbeitenden ist das UKE einer der größten Arbeitgeber der Freien und Hansestadt Hamburg.
Forschung im UKE
Forschung im UKE
Forschung ist eine wichtige Voraussetzung für Fortschritte in Diagnostik und Therapie. Zu den Forschungsschwerpunkten des UKE gehören die Neurowissenschaften, Herz-Kreislauf-Forschung, Versorgungsforschung, Onkologie sowie Infektionen und Entzündungen. Weitere Potenzialbereiche des UKE sind die molekulare Bildgebung und die skelettbiologische Forschung.
Lehre im UKE
Das UKE bildet rund 3.400 Medizin und Zahnmedizinstudierende aus.
Bundesweit werden wir für unsere moderne Ausbildungsform gelobt, in der Theorie und Praxis besser und früher miteinander vernetzt und in der zeitgemäße Elemente wie digitale Lehrbücher oder computerbasierte Simulationsprogramme eingesetzt werden. In den Leistungstests schneiden
unsere Medizinstudierenden zum Teil deutlich besser als der Durchschnitt in Deutschland ab. Der 2012 gestartete Modellstudiengang iMED Hamburg erfüllt seit Langem die vom Wissenschaftsrat aufgestellten Kriterien zur Weiterentwicklung des Medizinstudiums in Deutschland. Im Wintersemester
2019/2020 ging mit iMED DENT auch der Modellstudiengang in der Zahnmedizin an den Start.