Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam
Allgemeines | Allgemeine InformationenAllgemeine Informationen
Unternehmensname | Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam |
|
Unternehmenswebsite | www.mbs.de | |
Anzahl Mitarbeiter | 500 - 4.999 | |
Berichtsjahr | 2023 | |
Leistungsindikatoren-Set | GRI SRS | |
Berichtspflichtig im Sinne des CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetzes | Ja und Erklärung iSd CSR-Berichtspflicht prüfen | |
Berichterstattung zur EU-Taxonomie | CSR-RUG berichtspflichtig und i.S.d. EU-Taxonomie berichten | |
Kontakt |
Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam
Unternehmensplanung und -steuerung Susan Whelan Saarmunder Str. 61 14478 Potsdam Deutschland 0331 89 136 13 0331 89 130 95 nachhaltigkeitsmanagement@mbs.de |
Beschreiben Sie Ihr Geschäftsmodell (u. a. Unternehmensgegenstand, Produkte/Dienstleistungen)
Die Mittelbrandenburgische Sparkasse (im Folgenden kurz „Sparkasse“) ist einer Bilanzsumme von rund 16,1 Mrd. Euro zum 31.12.2023 die achtgrößte kommunale Sparkasse in Deutschland. Im Jahresdurchschnitt waren 1311(1) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Sparkasse beschäftigt. Als Universalkreditinstitut betreibt die Sparkasse Bankgeschäfte im Sinne des Kreditwesengesetzes.
Die Sparkasse ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts, die am 1. Juli 1991 ihren Geschäftsbetrieb aufgenommen hat, um die kreditwirtschaftliche Versorgung der Bevölkerung, der mittelständischen Wirtschaft sowie der Öffentlichen Hand zu sichern, die finanzielle Eigenvorsorge der Bürgerinnen und Bürger zu stärken und die Entwicklung der Region zu fördern. Die Sparkasse ist somit eine wichtige Finanzpartnerin für die heimische Bevölkerung und Unternehmen der Region in allen Fragen rund ums Geld. Der öffentliche Auftrag ist im Sparkassengesetz des Landes Brandenburg niedergelegt und prägt das Geschäftsmodell der Sparkasse. Gesetzlich verankert ist auch der Grundsatz, dass Gewinnerzielung nicht Hauptzweck der Sparkasse ist.
Der Träger der Sparkasse ist ein Zweckverband mit sieben Mitgliedern. Diese sind die Landkreise Potsdam-Mittelmark, Havelland, Oberhavel, Teltow-Fläming und Dahme-Spreewald sowie die kreisfreie Landeshauptstadt Potsdam und die kreisfreie Stadt Brandenburg an der Havel.
Die Sparkasse ist Mitglied des Ostdeutschen Sparkassenverbandes (OSV), zu dem die Sparkassen in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Sachsen gehören. Über den OSV ist die Sparkasse dem Deutschen Sparkassen- und Giroverband (DSGV) angeschlossen, der die Interessen aller deutschen Sparkassen vertritt. Zudem ist sie Teil der Sparkassen-Finanzgruppe, einer der großen Bankengruppen Europas. Die Sparkasse gehört dem Sparkassenstützungsfonds des OSV an, der Bestandteil der Sicherungseinrichtung der Sparkassen-Finanzgruppe ist.
Die Sparkasse arbeitet wirtschaftlich, um ihre Kapitalbasis für die Zukunft zu stärken. Erträge, die sie nicht zur Stärkung ihres Eigenkapitals verwendet, fließen in die Region zur Finanzierung gesellschaftlich wichtiger Projekte und Strukturen zurück.Dies geschieht insbesondere über Steuerzahlungen, Spenden, Ausschüttungen des PS-Zweckertrags(2) und direkte Ausschüttungen an die ihren Träger bildenden Gebietskörperschaften. Diese Gewinnausschüttungen sind laut Gesetz gemeinnützigen Zwecken zuzuführen. Als Sparkasse fördert sie mit ihrer Geschäftstätigkeit auf vielfältige Weise verlässlich die Entwicklung von Wirtschaft, Gesellschaft und Lebensqualität in der Region.
Darüber hinaus ist die Sparkasse bzw. ihre Rechtsvorgänger Stifterin und hat die Jugend-, Kultur-, Sport- und Sozialstiftung der MBS, die Bildungs-, Jugend,- Kultur- und Sportstiftung Teltow-Fläming der MBS und die Stiftung Dahme-Spreewald der MBS zur dauernden und nachhaltigen Erfüllung der Stiftungszwecke auf unbestimmte Zeit errichtet und seit Bestehen mit Zustiftungen in das Grundstockvermögen für die Sicherstellung der Erfüllung ihrer Zwecke ausgestattet.
Zu den Stiftungszwecken zählen unter anderem die Förderung
Die Sparkasse verwendet die Einlagen ihrer Kundinnen und Kunden zur Refinanzierung von Krediten an kleine und mittlere Unternehmen, private Personen und Kommunen/Öffentliche Hand in der Region. Sie ermöglicht wirtschaftlich schwächeren Personen die Teilnahme am Wirtschaftsleben, stellt Basis-Bankdienstleistungen für jedermann bereit und vergibt Kleinkredite zu fairen und verlässlichen Konditionen.
Als regional tätige Sparkasse gewährleistet sie mit ihrem flächendeckenden Vertriebs- und Servicenetz die Nähe zu ihren Kundinnen und Kunden. Insgesamt standen per 31.12.2023 132 Geschäftsstellen (einschließlich Hauptstelle, Selbstbedienungs- und fahrbare Geschäftsstellen), davon 18 Geschäftsstellen mit Betreuung von Kleingewerbetreibenden, sechs Vermögenscenter, drei Immobiliencenter, ein Freiberuflercenter und sechs Firmenkundencenter zur Verfügung. Das stationäre Angebot wird medial ergänzt durch ein KundenServiceCenter, die Internetfiliale der Sparkasse (www.mbs.de), in die das Direktbankangebot „mbsdirekt“ integriert ist und durch Mobile-Banking-Anwendungen (SparkassenApp).
Das Leistungsspektrum der Sparkasse erstreckt sich vom täglichen Zahlungsverkehr über die Finanzierung privater, gewerblicher und öffentlicher Investitionen (einschließlich Betriebsmittel) sowie Baufinanzierungen und Geldanlagen bis hin zur individuellen Vermögensberatung.Für Letzteres bedient sich die Sparkasse neben der eigenen u. a. der Expertise der Konzerntochter Weberbank.
Die Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam hält seit dem 1. Juli 2009 sämtliche Anteile der Weberbank Actiengesellschaft (im Folgenden kurz „Weberbank“). Die Sparkasse ist als Mutterunternehmen gemäß § 340 i Abs. 1 HGB i. V. m. § 290 Abs. 1 HGB verpflichtet, einen Konzernabschluss und einen Konzernlagebericht aufzustellen. Bei der Weberbank handelt es sich um ein Kreditinstitut mit Sitz in Berlin. Mit der Weberbank bestehen ein Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag sowie eine steuerliche Organschaft. In den Konzernabschluss werden die Sparkasse und die Weberbank einbezogen (im Folgenden kurz „Konzern“).
Die Weberbank ist eine mehrfach ausgezeichnete Vermögensverwalterin und -beraterin für private und institutionelle Kunden und bietet das komplette Spektrum an Bankdienstleistungen für Privatkunden. Dazu gehören ganzheitliche Lösungen unter Berücksichtigung von Steuer, Stiftungs- und Immobilienfragen, generationenübergreifendes Vermögensmanagement und Family Office genauso wie die individuelle Betreuung im täglichen Bankgeschäft und bei Finanzierungen. Als einzige Privatbank im Eigentum einer deutschen Sparkasse steht sie zudem als Kooperationspartner mit Angeboten für vermögende Kunden auch anderen Sparkassen zur Verfügung.
Die Weberbank ist überzeugt davon, dass Unternehmen in einer gesellschaftlichen Verantwortung stehen. Daher achtet die Weberbank darauf, nachhaltig zu wirtschaften. Mit der Unterzeichnung der UN Principles for Responsible Investments (im Folgenden kurz UNPRI) Anfang 2017 machte sie das deutlich. Schwerpunkt der Tätigkeit der Weberbank sind Beratungsleistungen im Zusammenhang mit der Vermögensanlage. Im besonderen Fokus steht dabei die Vermögensverwaltung für private und institutionelle Kunden. Im Kreditgeschäft liegt der Schwerpunkt auf der Immobilienfinanzierung. Die Weberbank gehört dem Sicherungssystem der Deutschen Sparkassen-Finanzgruppe an. Für die Weberbank ist es Teil ihres Selbstverständnisses, sich gesellschaftlich in ihrer Heimatregion Berlin zu engagieren. Ein Schwerpunkt des Engagements erfolgt über die zu diesem Zweck am 28. Juni 2010 gegründete Weberbank-Stiftung. Besonderes Anliegen der Stiftung ist es, Projekte gemäß Stiftungszweck zu einem frühen Zeitpunkt zu fördern und sie in der oft schwierigen Anfangsphase zu unterstützen. Zu den Stiftungszwecken zählen unter anderem die Förderung
Gemäß § 289b HGB, der mit dem CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz eingeführt wurde, ist die Mittelbrandenburgische Sparkasse zur Erstellung dieses Berichts verpflichtet. Eine Prüfung des Berichts ist durch das „Büro Deutscher Nachhaltigkeitskodex“ erfolgt.
Für die Erstellung des Nichtfinanziellen Berichts, die Nachhaltigkeitsberichterstattung, orientiert sich die Mittelbrandenburgische Sparkasse an den Kriterien des Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK).
Die Sparkasse ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts, die am 1. Juli 1991 ihren Geschäftsbetrieb aufgenommen hat, um die kreditwirtschaftliche Versorgung der Bevölkerung, der mittelständischen Wirtschaft sowie der Öffentlichen Hand zu sichern, die finanzielle Eigenvorsorge der Bürgerinnen und Bürger zu stärken und die Entwicklung der Region zu fördern. Die Sparkasse ist somit eine wichtige Finanzpartnerin für die heimische Bevölkerung und Unternehmen der Region in allen Fragen rund ums Geld. Der öffentliche Auftrag ist im Sparkassengesetz des Landes Brandenburg niedergelegt und prägt das Geschäftsmodell der Sparkasse. Gesetzlich verankert ist auch der Grundsatz, dass Gewinnerzielung nicht Hauptzweck der Sparkasse ist.
Der Träger der Sparkasse ist ein Zweckverband mit sieben Mitgliedern. Diese sind die Landkreise Potsdam-Mittelmark, Havelland, Oberhavel, Teltow-Fläming und Dahme-Spreewald sowie die kreisfreie Landeshauptstadt Potsdam und die kreisfreie Stadt Brandenburg an der Havel.
Die Sparkasse ist Mitglied des Ostdeutschen Sparkassenverbandes (OSV), zu dem die Sparkassen in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Sachsen gehören. Über den OSV ist die Sparkasse dem Deutschen Sparkassen- und Giroverband (DSGV) angeschlossen, der die Interessen aller deutschen Sparkassen vertritt. Zudem ist sie Teil der Sparkassen-Finanzgruppe, einer der großen Bankengruppen Europas. Die Sparkasse gehört dem Sparkassenstützungsfonds des OSV an, der Bestandteil der Sicherungseinrichtung der Sparkassen-Finanzgruppe ist.
Die Sparkasse arbeitet wirtschaftlich, um ihre Kapitalbasis für die Zukunft zu stärken. Erträge, die sie nicht zur Stärkung ihres Eigenkapitals verwendet, fließen in die Region zur Finanzierung gesellschaftlich wichtiger Projekte und Strukturen zurück.Dies geschieht insbesondere über Steuerzahlungen, Spenden, Ausschüttungen des PS-Zweckertrags(2) und direkte Ausschüttungen an die ihren Träger bildenden Gebietskörperschaften. Diese Gewinnausschüttungen sind laut Gesetz gemeinnützigen Zwecken zuzuführen. Als Sparkasse fördert sie mit ihrer Geschäftstätigkeit auf vielfältige Weise verlässlich die Entwicklung von Wirtschaft, Gesellschaft und Lebensqualität in der Region.
Darüber hinaus ist die Sparkasse bzw. ihre Rechtsvorgänger Stifterin und hat die Jugend-, Kultur-, Sport- und Sozialstiftung der MBS, die Bildungs-, Jugend,- Kultur- und Sportstiftung Teltow-Fläming der MBS und die Stiftung Dahme-Spreewald der MBS zur dauernden und nachhaltigen Erfüllung der Stiftungszwecke auf unbestimmte Zeit errichtet und seit Bestehen mit Zustiftungen in das Grundstockvermögen für die Sicherstellung der Erfüllung ihrer Zwecke ausgestattet.
Zu den Stiftungszwecken zählen unter anderem die Förderung
- der Kunst und Kultur,
- des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege sowie
- der Jugend und des Sports,
- der Bildung und Sozialem.
Die Sparkasse verwendet die Einlagen ihrer Kundinnen und Kunden zur Refinanzierung von Krediten an kleine und mittlere Unternehmen, private Personen und Kommunen/Öffentliche Hand in der Region. Sie ermöglicht wirtschaftlich schwächeren Personen die Teilnahme am Wirtschaftsleben, stellt Basis-Bankdienstleistungen für jedermann bereit und vergibt Kleinkredite zu fairen und verlässlichen Konditionen.
Als regional tätige Sparkasse gewährleistet sie mit ihrem flächendeckenden Vertriebs- und Servicenetz die Nähe zu ihren Kundinnen und Kunden. Insgesamt standen per 31.12.2023 132 Geschäftsstellen (einschließlich Hauptstelle, Selbstbedienungs- und fahrbare Geschäftsstellen), davon 18 Geschäftsstellen mit Betreuung von Kleingewerbetreibenden, sechs Vermögenscenter, drei Immobiliencenter, ein Freiberuflercenter und sechs Firmenkundencenter zur Verfügung. Das stationäre Angebot wird medial ergänzt durch ein KundenServiceCenter, die Internetfiliale der Sparkasse (www.mbs.de), in die das Direktbankangebot „mbsdirekt“ integriert ist und durch Mobile-Banking-Anwendungen (SparkassenApp).
Das Leistungsspektrum der Sparkasse erstreckt sich vom täglichen Zahlungsverkehr über die Finanzierung privater, gewerblicher und öffentlicher Investitionen (einschließlich Betriebsmittel) sowie Baufinanzierungen und Geldanlagen bis hin zur individuellen Vermögensberatung.Für Letzteres bedient sich die Sparkasse neben der eigenen u. a. der Expertise der Konzerntochter Weberbank.
Die Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam hält seit dem 1. Juli 2009 sämtliche Anteile der Weberbank Actiengesellschaft (im Folgenden kurz „Weberbank“). Die Sparkasse ist als Mutterunternehmen gemäß § 340 i Abs. 1 HGB i. V. m. § 290 Abs. 1 HGB verpflichtet, einen Konzernabschluss und einen Konzernlagebericht aufzustellen. Bei der Weberbank handelt es sich um ein Kreditinstitut mit Sitz in Berlin. Mit der Weberbank bestehen ein Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag sowie eine steuerliche Organschaft. In den Konzernabschluss werden die Sparkasse und die Weberbank einbezogen (im Folgenden kurz „Konzern“).
Die Weberbank ist eine mehrfach ausgezeichnete Vermögensverwalterin und -beraterin für private und institutionelle Kunden und bietet das komplette Spektrum an Bankdienstleistungen für Privatkunden. Dazu gehören ganzheitliche Lösungen unter Berücksichtigung von Steuer, Stiftungs- und Immobilienfragen, generationenübergreifendes Vermögensmanagement und Family Office genauso wie die individuelle Betreuung im täglichen Bankgeschäft und bei Finanzierungen. Als einzige Privatbank im Eigentum einer deutschen Sparkasse steht sie zudem als Kooperationspartner mit Angeboten für vermögende Kunden auch anderen Sparkassen zur Verfügung.
Die Weberbank ist überzeugt davon, dass Unternehmen in einer gesellschaftlichen Verantwortung stehen. Daher achtet die Weberbank darauf, nachhaltig zu wirtschaften. Mit der Unterzeichnung der UN Principles for Responsible Investments (im Folgenden kurz UNPRI) Anfang 2017 machte sie das deutlich. Schwerpunkt der Tätigkeit der Weberbank sind Beratungsleistungen im Zusammenhang mit der Vermögensanlage. Im besonderen Fokus steht dabei die Vermögensverwaltung für private und institutionelle Kunden. Im Kreditgeschäft liegt der Schwerpunkt auf der Immobilienfinanzierung. Die Weberbank gehört dem Sicherungssystem der Deutschen Sparkassen-Finanzgruppe an. Für die Weberbank ist es Teil ihres Selbstverständnisses, sich gesellschaftlich in ihrer Heimatregion Berlin zu engagieren. Ein Schwerpunkt des Engagements erfolgt über die zu diesem Zweck am 28. Juni 2010 gegründete Weberbank-Stiftung. Besonderes Anliegen der Stiftung ist es, Projekte gemäß Stiftungszweck zu einem frühen Zeitpunkt zu fördern und sie in der oft schwierigen Anfangsphase zu unterstützen. Zu den Stiftungszwecken zählen unter anderem die Förderung
- der Kunst und Kultur sowie
- der Wissenschaft und Forschung.
Gemäß § 289b HGB, der mit dem CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz eingeführt wurde, ist die Mittelbrandenburgische Sparkasse zur Erstellung dieses Berichts verpflichtet. Eine Prüfung des Berichts ist durch das „Büro Deutscher Nachhaltigkeitskodex“ erfolgt.
Für die Erstellung des Nichtfinanziellen Berichts, die Nachhaltigkeitsberichterstattung, orientiert sich die Mittelbrandenburgische Sparkasse an den Kriterien des Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK).
(1) Angabe zum im Jahresdurchschnitt Beschäftigten nach § 267 Abs. 5 HGB. Alle weiteren Angaben und Berechnungen im vorliegenden Bericht beziehen sich auf die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Stichtag 31.12.2023.
(2) Seit 1993 gehört das PS-Lotterie-Sparen zum festen Bestandteil des gesellschaftlichen Engagements der ostdeutschen Sparkassen. Ein Teil des Loseinsatzes wird für gemeinnützige Zwecke in der jeweiligen Region verwendet. Das sind monatlich 25 Cent pro Los – der sogenannte Zweckertrag.
Ergänzende Anmerkungen:
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird im vorliegenden Bericht mitunter die männliche/weibliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert keine Benachteiligung der Geschlechter weiblich/männlich und divers, sondern soll zur sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.