Berliner Bäder-Betriebe
Allgemeines | Allgemeine InformationenAllgemeine Informationen
Unternehmensname | Berliner Bäder-Betriebe |
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Unternehmenswebsite | https://www.berlinerbaeder.de/ | |
Anzahl Mitarbeiter | 500 - 4.999 | |
Berichtsjahr | 2020 | |
Leistungsindikatoren-Set | GRI SRS | |
Berichtspflichtig im Sinne des CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetzes | Nein | |
Kontakt |
Berliner Bäder-Betriebe
Anstalt öffentlichen Rechts Nachhaltigkeitsbeauftragte Jasmin Meiswinkel Sachsendamm 61 10829 Berlin Deutschland +49 30 787 32 942 jasmin.meiswinkel@berlinerbaeder.de |
Beschreiben Sie Ihr Geschäftsmodell (u. a. Unternehmensgegenstand, Produkte/Dienstleistungen)
Die Berliner Bäder-Betriebe (BBB) sind der größte kommunale Badbetreiber Europas und unterhalten insgesamt mehr als 60 Hallen- und Sommerbäder, die sich über das gesamte Stadtgebiet verteilen. Mit einem vielfältigen Angebot, das vom sportlichen Schwimmen über Freizeit- und Spaßbaden bis hin zur Gesundheit und Bewegung reicht, bieten die BBB ein optimales Versorgungsnetz, das den Bedürfnissen aller Berlinerinnen und Berliner gerecht werden soll. Ein Teil der Bäder wird von Pächtern betrieben. Das Kernangebot „Schwimmen“ der BBB wird ergänzt durch Saunaangebote, ein breit gefächertes Aquakurs-Angebot und dem Schwimmunterricht für Kinder und Erwachsene.
2020 besuchten rund 3 Millionen (2019: 6,3) Kundinnen und Kunden die Berliner Bäder. Der Rückgang der Besuchszahlen im Vergleich zu den Vorjahren ist auf die Corona-Pandemie sowie die damit einhergehenden Schließungen der Bäder bzw. die im Einlass beschränkten Badöffnungen zurückzuführen. Rund 800 Beschäftigte und Auszubildende arbeiten ständig daran, die Sicherheit und Betreuung der Badegäste zu gewährleisten, die Bäder instand zu halten sowie das Angebot zu verbessern und auf die Bedürfnisse der Bevölkerung anzupassen.
2020 besuchten rund 3 Millionen (2019: 6,3) Kundinnen und Kunden die Berliner Bäder. Der Rückgang der Besuchszahlen im Vergleich zu den Vorjahren ist auf die Corona-Pandemie sowie die damit einhergehenden Schließungen der Bäder bzw. die im Einlass beschränkten Badöffnungen zurückzuführen. Rund 800 Beschäftigte und Auszubildende arbeiten ständig daran, die Sicherheit und Betreuung der Badegäste zu gewährleisten, die Bäder instand zu halten sowie das Angebot zu verbessern und auf die Bedürfnisse der Bevölkerung anzupassen.