Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)
Allgemeines | Allgemeine InformationenAllgemeine Informationen
Unternehmensname | Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) |
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Unternehmenswebsite | www.dena.de | |
Anzahl Mitarbeiter | 500 - 4.999 | |
Berichtsjahr | 2024 | |
Leistungsindikatoren-Set | EFFAS | |
Berichtspflichtig im Sinne des CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetzes | Nein | |
Berichterstattung zur EU-Taxonomie | nicht CSR-RUG berichtspflichtig und nicht i.S.d. EU-Taxonomie berichten | |
Erklärung im Sinne des NAP Wirtschaft und Menschenrechte | DNK-Erklärung wird im Sinne des NAP Wirtschaft und Menschenrechte genutzt | |
Kontakt |
Beschreiben Sie Ihr Geschäftsmodell (u. a. Unternehmensgegenstand, Produkte/Dienstleistungen)
Die dena ist ein öffentliches Unternehmen in Bundeseigentum in der Rechtsform einer GmbH. Gesellschafter der dena GmbH waren im Berichtszeitraum die Bundesrepublik Deutschland und die dena selbst zu je 50 Prozent. Die von der dena gehaltenen Anteile sind stimmrechtslos. Als privatwirtschaftlich aufgestelltes Unternehmen agiert die dena kosten- und leistungsorientiert; als inhousefähige Gesellschaft des Bundes übernimmt sie in erster Linie Aufträge dieses Gesellschafters. Die Bundesrepublik Deutschland wird durch die für Energiewende und Klimaschutz federführenden Bundesministerien repräsentiert: das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV), das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) und das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Federführend unter den Gesellschaftern ist das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.
Die dena, im Jahr 2000 gegründet, ist eine Projektgesellschaft, die sich ausschließlich über ihre verschiedenen Projekte in Deutschland und weltweit finanziert. Seit Gründung sind ca. 1.800 Projekte für Energiewende und Klimaschutz umgesetzt worden. Die Zahl der Mitarbeitenden der dena lag im Berichtszeitraum bei 627 – bemessen in Vollzeitäquivalenten (VZÄ).
Die Geschäftsführung der dena besteht aus zwei Personen: Seit Oktober 2023 ist Corinna Enders Vorsitzende der dena-Geschäftsführung, Kristina Haverkamp ist seit Oktober 2015 Geschäftsführerin. Die Geschäftstätigkeit der dena wird durch einen Aufsichtsrat überwacht. Er besteht aus neun Mitgliedern, von denen sechs auf Vorschlag des Gesellschafters Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das BMWK im Einvernehmen mit BMDV, BMUV und BMEL, von der Gesellschafterversammlung und drei nach den Vorschriften über die Mitbestimmung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gewählt werden. Die Zusammensetzung des Aufsichtsrats der dena ist auf der dena-Website unter https://www.dena.de/ueber-die-dena/aufsichtsrat/ stets aktuell einsehbar.
Die dena versteht sich als Kompetenzzentrum für angewandte Energiewende und Klimaschutz. Ziel der dena ist es, eine klimaneutrale Wirtschaft und Gesellschaft mitzugestalten. Ihre zentrale Aufgabe ist es, zum Erreichen der energie- und klimapolitischen Ziele der Bundesregierung beizutragen. Dazu entwickeln die zahlreichen Expertinnen und Experten bei der dena konkrete Lösungen – national und international – und bringen Akteure aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft zusammen. Dabei hat die dena das Energiesystem als Ganzes im Blick, mit dem Grundverständnis, die vielen verschiedenen Teile miteinander zu verbinden und ihre Transformation zu erleichtern.
Inhaltlich beschäftigen sich die dena-Teams vor allem mit den Verbrauchssektoren Gebäude, Strom und Verkehr sowie mit Fragen der Energieerzeugung und -speicherung, Vernetzung, Digitalisierung und Innovation. Dazu realisieren sie Modellprojekte, beraten Politik, Herstellende und Dienstleistende, qualifizieren Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, informieren Verbraucherinnen und Verbraucher, bauen Netzwerke auf, fördern den internationalen Austausch und entwickeln Zukunftsszenarien.
Den folgenden Bericht nach dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex legt die dena entsprechend der Anregung in Ziffer 8.1.3 Abs. 2 des Public Corporate Governance Kodex (PCGK) des Bundes vor. Er bezieht sich auf das Berichtsjahr 2024.
Die dena, im Jahr 2000 gegründet, ist eine Projektgesellschaft, die sich ausschließlich über ihre verschiedenen Projekte in Deutschland und weltweit finanziert. Seit Gründung sind ca. 1.800 Projekte für Energiewende und Klimaschutz umgesetzt worden. Die Zahl der Mitarbeitenden der dena lag im Berichtszeitraum bei 627 – bemessen in Vollzeitäquivalenten (VZÄ).
Die Geschäftsführung der dena besteht aus zwei Personen: Seit Oktober 2023 ist Corinna Enders Vorsitzende der dena-Geschäftsführung, Kristina Haverkamp ist seit Oktober 2015 Geschäftsführerin. Die Geschäftstätigkeit der dena wird durch einen Aufsichtsrat überwacht. Er besteht aus neun Mitgliedern, von denen sechs auf Vorschlag des Gesellschafters Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das BMWK im Einvernehmen mit BMDV, BMUV und BMEL, von der Gesellschafterversammlung und drei nach den Vorschriften über die Mitbestimmung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gewählt werden. Die Zusammensetzung des Aufsichtsrats der dena ist auf der dena-Website unter https://www.dena.de/ueber-die-dena/aufsichtsrat/ stets aktuell einsehbar.
Die dena versteht sich als Kompetenzzentrum für angewandte Energiewende und Klimaschutz. Ziel der dena ist es, eine klimaneutrale Wirtschaft und Gesellschaft mitzugestalten. Ihre zentrale Aufgabe ist es, zum Erreichen der energie- und klimapolitischen Ziele der Bundesregierung beizutragen. Dazu entwickeln die zahlreichen Expertinnen und Experten bei der dena konkrete Lösungen – national und international – und bringen Akteure aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft zusammen. Dabei hat die dena das Energiesystem als Ganzes im Blick, mit dem Grundverständnis, die vielen verschiedenen Teile miteinander zu verbinden und ihre Transformation zu erleichtern.
Inhaltlich beschäftigen sich die dena-Teams vor allem mit den Verbrauchssektoren Gebäude, Strom und Verkehr sowie mit Fragen der Energieerzeugung und -speicherung, Vernetzung, Digitalisierung und Innovation. Dazu realisieren sie Modellprojekte, beraten Politik, Herstellende und Dienstleistende, qualifizieren Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, informieren Verbraucherinnen und Verbraucher, bauen Netzwerke auf, fördern den internationalen Austausch und entwickeln Zukunftsszenarien.
Den folgenden Bericht nach dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex legt die dena entsprechend der Anregung in Ziffer 8.1.3 Abs. 2 des Public Corporate Governance Kodex (PCGK) des Bundes vor. Er bezieht sich auf das Berichtsjahr 2024.