Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)
Allgemeines | Allgemeine InformationenAllgemeine Informationen
Unternehmensname | Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) |
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Unternehmenswebsite | www.dena.de | |
Anzahl Mitarbeiter | 500 - 4.999 | |
Berichtsjahr | 2023 | |
Leistungsindikatoren-Set | EFFAS | |
Berichtspflichtig im Sinne des CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetzes | Nein | |
Berichterstattung zur EU-Taxonomie | nicht CSR-RUG berichtspflichtig und nicht i.S.d. EU-Taxonomie berichten | |
Kontakt |
Beschreiben Sie Ihr Geschäftsmodell (u. a. Unternehmensgegenstand, Produkte/Dienstleistungen)
Die dena ist ein öffentliches Unternehmen in Bundeseigentum in der Rechtsform einer GmbH. Gesellschafter der dena GmbH waren im Berichtszeitraum die Bundesrepublik Deutschland und die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau), deren Gesellschaftsanteile die dena inzwischen übernommen hat. Mit 50 % liegt die Mehrheit der Anteile bei der Bundesrepublik Deutschland, 26 % der Anteile entfielen auf die KfW, 24 % hielt die dena selbst. Als privatwirtschaftlich aufgestelltes Unternehmen agiert die dena kosten- und leistungsorientiert; als inhousefähige Gesellschaft des Bundes übernimmt sie in erster Linie Aufträge ihrer Gesellschafter. Im Kreis der Gesellschafter wird die Bundesrepublik Deutschland durch die für Energiewende und Klimaschutz federführenden Bundesministerien repräsentiert: das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz, das Bundesministerium für Digitales und Verkehr und das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Federführend unter den Gesellschaftern ist das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK).
Die dena, im Jahr 2000 gegründet, ist eine Projektgesellschaft, die sich ausschließlich über ihre verschiedenen Projekte in Deutschland und weltweit finanziert. Seit Gründung sind ca. 1.500 Projekte für Energiewende und Klimaschutz umgesetzt worden. Die Zahl der Mitarbeitenden der dena lag im Berichtszeitraum zwischen 371 (2022) und 454 (2023) – bemessen in Vollzeitäquivalenten (VZÄ). Die Geschäftsführung der dena umfasst zwei Personen: Seit Oktober 2023 ist Corinna Enders Vorsitzende der dena-Geschäftsführung. Die Amtszeit ihres Vorgängers Andreas Kuhlmann endete im Juni 2023. Zudem ist Kristina Haverkamp seit Oktober 2015 Geschäftsführerin. Die Geschäftstätigkeit der dena wird durch einen Aufsichtsrat überwacht; Dieser besteht aus 9 Mitgliedern, von denen 6 auf Vorschlag des Gesellschafters Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das BMWK im Einvernehmen mit BMDV, BMUV und BMEL, von der Gesellschafterversammlung und 3 nach den Vorschriften über die Mitbestimmung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gewählt werden. Die Zusammensetzung des Aufsichtsrates der dena ist auf der Website unter https://www.dena.de/ueber-die-dena/aufsichtsrat/ stets aktuell einsehbar.
Die dena versteht sich als Kompetenzzentrum für angewandte Energiewende und Klimaschutz. Ziel der dena ist es, eine klimaneutrale Wirtschaft und Gesellschaft mitzugestalten. Ihre zentrale Aufgabe ist es, zum Erreichen der energie- und klimapolitischen Ziele der Bundesregierung beizutragen. Dazu entwickeln die zahlreichen Expertinnen und Experten bei der dena konkrete Lösungen – national und international – und bringen Akteure aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft zusammen. Dabei hat die dena das Energiesystem als Ganzes im Blick, mit dem Grundverständnis, die vielen verschiedenen Teile miteinander zu verbinden und deren Transformation zu erleichtern. Inhaltlich beschäftigen sich die dena-Teams vor allem mit den Verbrauchssektoren Gebäude, Strom und Verkehr wie mit Fragen der Energieerzeugung und -speicherung, Vernetzung, Digitalisierung und Innovation. Dazu realisieren sie Modellprojekte, beraten Politik, Herstellende und Dienstleistende, qualifizieren Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, informieren Verbraucherinnen und Verbraucher, bauen Netzwerke auf, fördern den internationalen Austausch und entwickeln Zukunftsszenarien.
Den folgenden Bericht nach dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex legt die dena als freiwillige Selbstauskunft entsprechend der Anregung in Ziffer 8.1.3 Abs 2 des Public Corporate Governance Kodex (PCGK) des Bundes vor. Er bezieht sich auf die Berichtsjahre 2022 und 2023.
Die dena, im Jahr 2000 gegründet, ist eine Projektgesellschaft, die sich ausschließlich über ihre verschiedenen Projekte in Deutschland und weltweit finanziert. Seit Gründung sind ca. 1.500 Projekte für Energiewende und Klimaschutz umgesetzt worden. Die Zahl der Mitarbeitenden der dena lag im Berichtszeitraum zwischen 371 (2022) und 454 (2023) – bemessen in Vollzeitäquivalenten (VZÄ). Die Geschäftsführung der dena umfasst zwei Personen: Seit Oktober 2023 ist Corinna Enders Vorsitzende der dena-Geschäftsführung. Die Amtszeit ihres Vorgängers Andreas Kuhlmann endete im Juni 2023. Zudem ist Kristina Haverkamp seit Oktober 2015 Geschäftsführerin. Die Geschäftstätigkeit der dena wird durch einen Aufsichtsrat überwacht; Dieser besteht aus 9 Mitgliedern, von denen 6 auf Vorschlag des Gesellschafters Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das BMWK im Einvernehmen mit BMDV, BMUV und BMEL, von der Gesellschafterversammlung und 3 nach den Vorschriften über die Mitbestimmung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gewählt werden. Die Zusammensetzung des Aufsichtsrates der dena ist auf der Website unter https://www.dena.de/ueber-die-dena/aufsichtsrat/ stets aktuell einsehbar.
Die dena versteht sich als Kompetenzzentrum für angewandte Energiewende und Klimaschutz. Ziel der dena ist es, eine klimaneutrale Wirtschaft und Gesellschaft mitzugestalten. Ihre zentrale Aufgabe ist es, zum Erreichen der energie- und klimapolitischen Ziele der Bundesregierung beizutragen. Dazu entwickeln die zahlreichen Expertinnen und Experten bei der dena konkrete Lösungen – national und international – und bringen Akteure aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft zusammen. Dabei hat die dena das Energiesystem als Ganzes im Blick, mit dem Grundverständnis, die vielen verschiedenen Teile miteinander zu verbinden und deren Transformation zu erleichtern. Inhaltlich beschäftigen sich die dena-Teams vor allem mit den Verbrauchssektoren Gebäude, Strom und Verkehr wie mit Fragen der Energieerzeugung und -speicherung, Vernetzung, Digitalisierung und Innovation. Dazu realisieren sie Modellprojekte, beraten Politik, Herstellende und Dienstleistende, qualifizieren Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, informieren Verbraucherinnen und Verbraucher, bauen Netzwerke auf, fördern den internationalen Austausch und entwickeln Zukunftsszenarien.
Den folgenden Bericht nach dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex legt die dena als freiwillige Selbstauskunft entsprechend der Anregung in Ziffer 8.1.3 Abs 2 des Public Corporate Governance Kodex (PCGK) des Bundes vor. Er bezieht sich auf die Berichtsjahre 2022 und 2023.