Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
Allgemeines | Allgemeine InformationenAllgemeine Informationen
Unternehmensname | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) |
|
Unternehmenswebsite | www.dlr.de | |
Anzahl Mitarbeiter | 5.000 - 50.000 | |
Berichtsjahr | 2023 | |
Leistungsindikatoren-Set | GRI SRS | |
Berichtspflichtig im Sinne des CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetzes | Nein, aber Erklärung im Sinne der CSR-Berichtspflicht prüfen | |
Berichterstattung zur EU-Taxonomie | nicht CSR-RUG berichtspflichtig und nicht i.S.d. EU-Taxonomie berichten | |
Kontakt |
Vorstandsbeauftragter für Nachhaltigkeit
Philipp Bergeron Linder Höhe 51147 Köln Deutschland +49 2203 601 4002 philipp.bergeron@dlr.de |
Beschreiben Sie Ihr Geschäftsmodell (u. a. Unternehmensgegenstand, Produkte/Dienstleistungen)
Das DLR (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt) agiert als Forschungszentrum der Bundesrepublik Deutschland mit rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Bereichen:
Klima, Mobilität und Technologie sind einem globalen Wandel unterworfen. Das Know-how seiner 55 Institute und Einrichtungen an insgesamt 33 Standorten setzt das DLR ein, um für die Herausforderungen, die mit diesem Wandel einhergehen, Lösungen zu finden. Hierbei baut es auf die Entwicklung umweltverträglicher Technologien für die Energieversorgung und die Mobilität von morgen sowie für Kommunikation und Sicherheit.
Das DLR hat eine gemeinsame Mission: „Die Erforschung von Erde und Weltall und die Entwicklung von Technologien für eine nachhaltige Zukunft.“
So trägt es dazu bei, den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken. Die Forschung des DLR ist dabei strategisch an den Kernelementen „Exzellente Wissenschaft“, „Beiträge zur Bewältigung von gesellschaftlichen Herausforderungen“ und „Partner der Wirtschaft“ ausgerichtet.
Das Forschungsportfolio des DLR reicht von der Grundlagenforschung bis zur Entwicklung von zukünftigen und zukunftsfähigen Produkten.
Zudem betreibt das DLR rund 180 Großforschungsanlagen, fördert die Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses, leistet kompetente Politikberatung und ist treibende Innovationskraft in den Regionen seiner Standorte. Das DLR finanziert sich zum größten Teil aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und ist Partner von Politik und Wirtschaft auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene.
- Luftfahrt
- Raumfahrt
- Energie und Verkehr sowie
- Sicherheit und Digitalisierung
Klima, Mobilität und Technologie sind einem globalen Wandel unterworfen. Das Know-how seiner 55 Institute und Einrichtungen an insgesamt 33 Standorten setzt das DLR ein, um für die Herausforderungen, die mit diesem Wandel einhergehen, Lösungen zu finden. Hierbei baut es auf die Entwicklung umweltverträglicher Technologien für die Energieversorgung und die Mobilität von morgen sowie für Kommunikation und Sicherheit.
Das DLR hat eine gemeinsame Mission: „Die Erforschung von Erde und Weltall und die Entwicklung von Technologien für eine nachhaltige Zukunft.“
So trägt es dazu bei, den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken. Die Forschung des DLR ist dabei strategisch an den Kernelementen „Exzellente Wissenschaft“, „Beiträge zur Bewältigung von gesellschaftlichen Herausforderungen“ und „Partner der Wirtschaft“ ausgerichtet.
Das Forschungsportfolio des DLR reicht von der Grundlagenforschung bis zur Entwicklung von zukünftigen und zukunftsfähigen Produkten.
Zudem betreibt das DLR rund 180 Großforschungsanlagen, fördert die Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses, leistet kompetente Politikberatung und ist treibende Innovationskraft in den Regionen seiner Standorte. Das DLR finanziert sich zum größten Teil aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und ist Partner von Politik und Wirtschaft auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene.
Ergänzende Anmerkungen:
Seit dem Jahr 2014 wird die Nachhaltigkeitsberichterstattung im zweijährigen Turnus fortgeführt. Dies ändert sich voraussichtlich mit dem Berichtsjahr 2025, welches in 2026 erscheinen wird.
Zum Beitritt des DLR zum UN Global Compact waren die Berichte DLRnachhaltigkeit eine wesentliche Stütze. Sie dienten bisher dem UNGC Communication on Engagement und wurden auch entsprechend veröffentlicht. http://unglobalcompact.org/participant/142403
Die DNK-Erklärung ist seit dem Berichtszeitraum 2016/2017 eine sinnvolle und notwendige Ergänzung zu anderen DLR-Publikationen, den Präsenzen in sozialen Medien und dem neu aufgelegten Internetauftritt des DLR unter www.DLR.de.
Alle Angaben zu Zahlen und Fakten beziehen sich auf den Berichtszeitraum vom 1. Januar 2022 bis zum 31. Dezember 2023 für das gesamte DLR an seinen 33 Standorten und insgesamt 55 Einrichtungen und Instituten. Für inhaltliche Themen war der Redaktionsschluss für diese Ausgabe der Juli 2024. Dank kontinuierlicher Berichterstattung war es möglich, manche Inhalte stark gekürzt darzustellen und sich auf wesentliche Veränderungen zu fokussieren. Wichtig ist es daher, den Verlauf der Jahre im Blick zu behalten.
Neben der Anwendung der Kriterien des Deutschen Nachhaltigkeitskodex erfolgt die Berichterstattung erneut unter Bezugnahme auf die GRI-Standards und durch die Anwendung des GRI-Indikatorensets innerhalb der DNK-Kriterien.
Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter bzw. Identitätsformen. Für die Umweltkennzahlen konnten in diesen Jahren die Daten aus dem zertifizierten Energie-
managementsystem verwendet werden. Veränderungen sind teils durch exaktere Zählerstände
begründet. Überdies war es an vielen Stellen eindeutiger, sich auf das DLR selbst zu beziehen und externe Verbraucher, z. B. bei Versuchen und Messungen von Externen und Kunden an DLR-Infrastrukturen, auszuklammern. Umrechnungsfaktoren für CO2-Werte wurden anhand der später aufgeführten Quellen aktualisiert. Für die Berechnung der CO2-Emissionen durch den Stromverbrauch wurden – neben dem deutschen Strommix von 2022 und 2023 – Emissionswerte der jeweiligen Stadtwerke verwendet. Bei der Ermittlung mancher Abfallwerte kommt es weiterhin zu Problemen. Um all diesen Herausforderungen besser begegnen zu können, wurde eine DLR-weite Softwarelösung implementiert, welche Ende 2023 gestartet ist und sich im Juli 2024 noch in der Implementierungsphase befindet.
Zum Beitritt des DLR zum UN Global Compact waren die Berichte DLRnachhaltigkeit eine wesentliche Stütze. Sie dienten bisher dem UNGC Communication on Engagement und wurden auch entsprechend veröffentlicht. http://unglobalcompact.org/participant/142403
Die DNK-Erklärung ist seit dem Berichtszeitraum 2016/2017 eine sinnvolle und notwendige Ergänzung zu anderen DLR-Publikationen, den Präsenzen in sozialen Medien und dem neu aufgelegten Internetauftritt des DLR unter www.DLR.de.
Alle Angaben zu Zahlen und Fakten beziehen sich auf den Berichtszeitraum vom 1. Januar 2022 bis zum 31. Dezember 2023 für das gesamte DLR an seinen 33 Standorten und insgesamt 55 Einrichtungen und Instituten. Für inhaltliche Themen war der Redaktionsschluss für diese Ausgabe der Juli 2024. Dank kontinuierlicher Berichterstattung war es möglich, manche Inhalte stark gekürzt darzustellen und sich auf wesentliche Veränderungen zu fokussieren. Wichtig ist es daher, den Verlauf der Jahre im Blick zu behalten.
Neben der Anwendung der Kriterien des Deutschen Nachhaltigkeitskodex erfolgt die Berichterstattung erneut unter Bezugnahme auf die GRI-Standards und durch die Anwendung des GRI-Indikatorensets innerhalb der DNK-Kriterien.
Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter bzw. Identitätsformen. Für die Umweltkennzahlen konnten in diesen Jahren die Daten aus dem zertifizierten Energie-
managementsystem verwendet werden. Veränderungen sind teils durch exaktere Zählerstände
begründet. Überdies war es an vielen Stellen eindeutiger, sich auf das DLR selbst zu beziehen und externe Verbraucher, z. B. bei Versuchen und Messungen von Externen und Kunden an DLR-Infrastrukturen, auszuklammern. Umrechnungsfaktoren für CO2-Werte wurden anhand der später aufgeführten Quellen aktualisiert. Für die Berechnung der CO2-Emissionen durch den Stromverbrauch wurden – neben dem deutschen Strommix von 2022 und 2023 – Emissionswerte der jeweiligen Stadtwerke verwendet. Bei der Ermittlung mancher Abfallwerte kommt es weiterhin zu Problemen. Um all diesen Herausforderungen besser begegnen zu können, wurde eine DLR-weite Softwarelösung implementiert, welche Ende 2023 gestartet ist und sich im Juli 2024 noch in der Implementierungsphase befindet.