Neumarkter Lammsbräu Gebr. Ehrnsperger KG
Allgemeines | Allgemeine InformationenAllgemeine Informationen
Unternehmensname | Neumarkter Lammsbräu Gebr. Ehrnsperger KG | |
Anzahl Mitarbeiter | < 250 | |
Berichtsjahr | 2020 | |
Leistungsindikatoren-Set | GRI SRS | |
Berichtspflichtig im Sinne des CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetzes | Nein | |
Kontakt |
Silvia Wittl
Amberger Str. 1 92318 Neumarkt i. d. Oberpfalz Deutschland +49 9181 404-71 s.wittl@lammsbraeu.de |
Beschreiben Sie Ihr Geschäftsmodell (u. a. Unternehmensgegenstand, Produkte/Dienstleistungen)
Die Neumarkter Lammsbräu Gebr. Ehrnsperger KG ist ein Familienunternehmen, das auf 200 Jahre Tradition zurückblicken kann und doch immer die Zukunft im Blick hat. Bereits vor mehreren Jahrzehnten wurden die Weichen auf ein komplett nachhaltiges Unternehmenskonzept gestellt. Johannes Ehrnsperger führt heute das Unternehmen seit 2019 in der 7. Generation der Familie Ehrnsperger. Mittlerweile beschäftigt die Neumarkter Lammsbräu 150 Mitarbeitende (2020).
Das Geschäftsmodell der Neumarkter Lammsbräu basiert auf der Herstellung und dem Verkauf von 100 % Bio-Mineralwasser, Bio-Bieren, Bio-Erfrischungsgetränken sowie Bio-Fruchtschorlen (s. Nachhaltigkeitsbericht 2020, S. 66) am alleinigen Firmenstandort Neumarkt in der Oberpfalz.
Das Bio-Sortiment umfasst im Jahr 2020 insgesamt 28 Bio-Bierspezialitäten inklusive sechs alkoholfreier Sorten und fünf Bio-Biermischgetränken, zwei Sorten Glutenfrei (inklusive ein alkoholfreies), 11 Sorten Bio-Limonade sowie zwei Sorten Bio-Mineralwasser und zwei Sorten Bio-Schorlen. 100% der Rohstoffe für unsere Produkte stammen aus ökologischem Landbau. Sie sind damit Genussbringer mit positiven Auswirkungen auf die Umwelt. Als Bio-Pionier fördern wir den ökologischen Landbau und leisten damit einen wesentlichen Beitrag zum Erhalt unserer wichtigsten Ressourcen Boden und Trinkwasser sowie zum Arten- und Klimaschutz.
Die Traditionsbrauerei setzte in 2020 trotz der Corona-Pandemie ihren Erfolgskurs fort und konnte in allen Bereichen ein erfreuliches Wachstum verzeichnen: So steigerte das Unternehmen seinen Umsatz im vergangenen Jahr um rund 10 Prozent auf 31,8 Mio. Euro (2019: 28,9 Mio. Euro). Der Marktführer für Bio-Bier konnte dabei ungeachtet des insgesamt dramatisch schrumpfenden Biermarktes seinen Bier-Absatz um 7,2 Prozent auf rund 108.674 hl steigern (2019: 101.346 hl). Bei den alkoholfreien Getränken legten die Oberpfälzer um 3,3 Prozent auf rund 161.386 hl zu (2019: 156.198 hl). Insgesamt verkaufte der Bio-Getränkehersteller 270.061 Getränke (2019: 206.819 hl) und steigerte dadurch seinen Absatz im Vergleich zum Vorjahr um 4,8%.
Absatzgebiete 2020: Direktbelieferung innerhalb eines Umkreises von ca. 80 km in der Region Oberpfalz/Mittelfranken. Deutschlandweit sind unsere Bio-Getränke vor allem über den Naturkosthandel, gut sortierten Getränkefachhandel sowie den ausgewählten Lebensmitteleinzelhandel erhältlich.
Der Exportanteil der Bio-Getränke beträgt 3,7%. Wir exportieren ausschließlich innerhalb Europas: Finnland, Frankreich, Griechenland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Norwegen, Schweiz und Spanien.
Abnehmer: 2,7% Gastronomie, 84,6% Naturkosthandel/Getränkefachhandel, 12,7% Sonstige, z.B. Betriebskantinen, Heimdienste (Werte bezogen auf deutschen Markt).
Als produzierendes Unternehmen sind insbesondere die ökologischen Auswirkungen der Tätigkeiten relevant. Diese werden im Rahmen einer Umweltaspektebewertung betrachtet und durch ein ganzheitliches Controlling-System gesteuert (s. Nachhaltigkeitsbericht 2020, S. 88 ff.). Dazu gehören die Auswirkungen der Energienutzung, Emissionen aus eingesetzten Stoffen und Materialien, Wassernutzung und Abwasseraufkommen, Abfallaufkommen sowie Bodenbeanspruchung. Nach einer Priorisierung gemäß A, B, C-Methodik werden bei wesentlichen Umweltauswirkungen Maßnahmen ergriffen.
Das Geschäftsmodell der Neumarkter Lammsbräu basiert auf der Herstellung und dem Verkauf von 100 % Bio-Mineralwasser, Bio-Bieren, Bio-Erfrischungsgetränken sowie Bio-Fruchtschorlen (s. Nachhaltigkeitsbericht 2020, S. 66) am alleinigen Firmenstandort Neumarkt in der Oberpfalz.
Das Bio-Sortiment umfasst im Jahr 2020 insgesamt 28 Bio-Bierspezialitäten inklusive sechs alkoholfreier Sorten und fünf Bio-Biermischgetränken, zwei Sorten Glutenfrei (inklusive ein alkoholfreies), 11 Sorten Bio-Limonade sowie zwei Sorten Bio-Mineralwasser und zwei Sorten Bio-Schorlen. 100% der Rohstoffe für unsere Produkte stammen aus ökologischem Landbau. Sie sind damit Genussbringer mit positiven Auswirkungen auf die Umwelt. Als Bio-Pionier fördern wir den ökologischen Landbau und leisten damit einen wesentlichen Beitrag zum Erhalt unserer wichtigsten Ressourcen Boden und Trinkwasser sowie zum Arten- und Klimaschutz.
Die Traditionsbrauerei setzte in 2020 trotz der Corona-Pandemie ihren Erfolgskurs fort und konnte in allen Bereichen ein erfreuliches Wachstum verzeichnen: So steigerte das Unternehmen seinen Umsatz im vergangenen Jahr um rund 10 Prozent auf 31,8 Mio. Euro (2019: 28,9 Mio. Euro). Der Marktführer für Bio-Bier konnte dabei ungeachtet des insgesamt dramatisch schrumpfenden Biermarktes seinen Bier-Absatz um 7,2 Prozent auf rund 108.674 hl steigern (2019: 101.346 hl). Bei den alkoholfreien Getränken legten die Oberpfälzer um 3,3 Prozent auf rund 161.386 hl zu (2019: 156.198 hl). Insgesamt verkaufte der Bio-Getränkehersteller 270.061 Getränke (2019: 206.819 hl) und steigerte dadurch seinen Absatz im Vergleich zum Vorjahr um 4,8%.
Absatzgebiete 2020: Direktbelieferung innerhalb eines Umkreises von ca. 80 km in der Region Oberpfalz/Mittelfranken. Deutschlandweit sind unsere Bio-Getränke vor allem über den Naturkosthandel, gut sortierten Getränkefachhandel sowie den ausgewählten Lebensmitteleinzelhandel erhältlich.
Der Exportanteil der Bio-Getränke beträgt 3,7%. Wir exportieren ausschließlich innerhalb Europas: Finnland, Frankreich, Griechenland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Norwegen, Schweiz und Spanien.
Abnehmer: 2,7% Gastronomie, 84,6% Naturkosthandel/Getränkefachhandel, 12,7% Sonstige, z.B. Betriebskantinen, Heimdienste (Werte bezogen auf deutschen Markt).
Als produzierendes Unternehmen sind insbesondere die ökologischen Auswirkungen der Tätigkeiten relevant. Diese werden im Rahmen einer Umweltaspektebewertung betrachtet und durch ein ganzheitliches Controlling-System gesteuert (s. Nachhaltigkeitsbericht 2020, S. 88 ff.). Dazu gehören die Auswirkungen der Energienutzung, Emissionen aus eingesetzten Stoffen und Materialien, Wassernutzung und Abwasseraufkommen, Abfallaufkommen sowie Bodenbeanspruchung. Nach einer Priorisierung gemäß A, B, C-Methodik werden bei wesentlichen Umweltauswirkungen Maßnahmen ergriffen.