Universität Bayreuth
Allgemeines | Allgemeine InformationenAllgemeine Informationen
Hochschulname | Universität Bayreuth |
|
Anzahl Mitarbeiter | 250 - 499 | |
Berichtsjahr | 2015 | |
Leistungsindikatoren-Set | GRI 4 | |
Berichtspflichtig im Sinne des CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetzes | Keine Angaben | |
Kontakt |
Projektleitung Nachhaltigkeitsbericht bei oikos Bayreuth e.V.
Laura Schürer 95440 Bayreuth Deutschland nachhaltigkeitsbericht@oikos-bayreuth.de |
Die Erklärung wurde auf Basis des hochschulspezifischen Nachhaltigkeitskodex erstellt.
Beschreiben Sie Ihr Geschäftsmodell (u. a. Unternehmensgegenstand, Produkte/Dienstleistungen)
Die Universität Bayreuth wurde als siebte bayerische Landesuniversität im Jahr 1972 gegründet
und nahm 1975 den Lehrbetrieb auf, wobei schon zu Beginn der Fokus auf Interdisziplinarität
in Lehre und Forschung gelegt wurde. Die sodann festgelegten Schwerpunkte
„Experimentelle Ökologie“, „Makromolekulare Chemie“ und „Afrikanologie“ sowie die Studiengänge „Technischer Physiker“ und „Wirtschaftsjurist“ und das Forschungsinstitut für
Musiktheater unterstrichen diesen Anspruch. Seitdem wurde dieser identitätsstiftenden
Schnittstellenphilosophie durch die Einrichtung vieler weiterer einschlägiger Studiengänge
entsprochen. Eine herausragende Position nimmt dabei die durch die Exzellenzinitiative des
Bundes und der Länder geförderte Bayreuther Internationale Graduiertenschule für Afrikastudien
(BIGSAS) ein.
Die Errichtung des Ökologisch-Botanischen Gartens im Jahr 1978 und die drei Jahre spä-
ter stattfindende Eröffnung des Afrikazentrums Iwalewahaus sind weitere Meilensteine der
universitären Entwicklung und finden seitdem auch weit über die Campus-Gemeinschaft
hinaus großen Anklang in der Bevölkerung von Stadt und Region. Im Jahr 2015 konnte die
Universität Bayreuth als eine der jüngsten Universitäten Deutschlands das 40. Jubiläum der
Lehrbetriebsaufnahme feiern.
Heute beherbergt die Universität Bayreuth in sechs Fakultäten ca. 13.500 Studierende und
2.260 Beschäftigte, darunter 232 Professor*innen (Stand 01.12.2015).
Mit ihren mittlerweile zwölf Profilfeldern, welche die fächerübergreifende Zusammenarbeit
in strategisch ausgewählten Schwerpunkten darstellen, erzielt die Universität Bayreuth
wiederholt herausragende Leistungen im nationalen und internationalen Vergleich. Regelmäßige
Spitzenpositionen in Lehr- und Forschungsrankings unterstreichen den Erfolg des
eingeschlagenen Kurses. Die steigende Studierendenzahl bestätigt die Attraktivität des Lehrangebots
und des Standorts Bayreuth zwischen Fichtelgebirge und Fränkischer Schweiz.
und nahm 1975 den Lehrbetrieb auf, wobei schon zu Beginn der Fokus auf Interdisziplinarität
in Lehre und Forschung gelegt wurde. Die sodann festgelegten Schwerpunkte
„Experimentelle Ökologie“, „Makromolekulare Chemie“ und „Afrikanologie“ sowie die Studiengänge „Technischer Physiker“ und „Wirtschaftsjurist“ und das Forschungsinstitut für
Musiktheater unterstrichen diesen Anspruch. Seitdem wurde dieser identitätsstiftenden
Schnittstellenphilosophie durch die Einrichtung vieler weiterer einschlägiger Studiengänge
entsprochen. Eine herausragende Position nimmt dabei die durch die Exzellenzinitiative des
Bundes und der Länder geförderte Bayreuther Internationale Graduiertenschule für Afrikastudien
(BIGSAS) ein.
Die Errichtung des Ökologisch-Botanischen Gartens im Jahr 1978 und die drei Jahre spä-
ter stattfindende Eröffnung des Afrikazentrums Iwalewahaus sind weitere Meilensteine der
universitären Entwicklung und finden seitdem auch weit über die Campus-Gemeinschaft
hinaus großen Anklang in der Bevölkerung von Stadt und Region. Im Jahr 2015 konnte die
Universität Bayreuth als eine der jüngsten Universitäten Deutschlands das 40. Jubiläum der
Lehrbetriebsaufnahme feiern.
Heute beherbergt die Universität Bayreuth in sechs Fakultäten ca. 13.500 Studierende und
2.260 Beschäftigte, darunter 232 Professor*innen (Stand 01.12.2015).
Mit ihren mittlerweile zwölf Profilfeldern, welche die fächerübergreifende Zusammenarbeit
in strategisch ausgewählten Schwerpunkten darstellen, erzielt die Universität Bayreuth
wiederholt herausragende Leistungen im nationalen und internationalen Vergleich. Regelmäßige
Spitzenpositionen in Lehr- und Forschungsrankings unterstreichen den Erfolg des
eingeschlagenen Kurses. Die steigende Studierendenzahl bestätigt die Attraktivität des Lehrangebots
und des Standorts Bayreuth zwischen Fichtelgebirge und Fränkischer Schweiz.
Ergänzende Anmerkungen:
2010 wurde der erste Nachhaltigkeitsbericht der Universität Bayreuth über die Jahre 2007/2008 veröffentlicht. Der Nachhaltigkeitsbericht 2015 der Universität Bayreuth wurde von der Studierendenorganisation oikos Bayreuth e.V. in Kooperation mit den Beschäftigten der Universität Bayreuth erstellt und ist hier abrufbar.
In diesem Originaldokument sind zahlreiche Grafiken, Tabellen und Bilder zur Visualisierung enthalten, die in diesem DNK-Datenbank-Eintrag leider nicht verwendet werden können. Außerdem sind Kapitel über die vom hochschulspezifischen Nachhaltigkeitskodex geforderten Kriterien hinaus enthalten, wie z.B. das Vorwort des Präsidenten der Universität Bayreuth und neben den Kapiteln zur Mensa und dem Ökologisch-Botanischer Garten der Universität Bayreuth auch "Fazit und Handlungsempfehlungen" sowie "Rückblick 2016 und Ausblick 2017".
Da im Original-Wortlaut des hochschulspezifischen Nachhaltigkeitskodex’ Wendungen wie „Die Hochschule legt dar” vorkommen, wurden in der PDF-Version des Nachhaltigkeitsberichts leichte Änderungen bezüglich der Formulierungen vorgenommen, da oikos Bayreuth e.V. über die Universität Bayreuth berichtet hat. Zudem wurde die Reihenfolge der Kriterien zu „2. Strategische Analyse und Maßnahmen” und „3. Ziele” geändert, da sich von den Zielen der Strategie entsprechende Maßnahmen ableiten und so die Darstellung leichter verständlich ist. Diese Modifizierungen betreffen nicht den Inhalt der Kriterien.
In diesem Originaldokument sind zahlreiche Grafiken, Tabellen und Bilder zur Visualisierung enthalten, die in diesem DNK-Datenbank-Eintrag leider nicht verwendet werden können. Außerdem sind Kapitel über die vom hochschulspezifischen Nachhaltigkeitskodex geforderten Kriterien hinaus enthalten, wie z.B. das Vorwort des Präsidenten der Universität Bayreuth und neben den Kapiteln zur Mensa und dem Ökologisch-Botanischer Garten der Universität Bayreuth auch "Fazit und Handlungsempfehlungen" sowie "Rückblick 2016 und Ausblick 2017".
Da im Original-Wortlaut des hochschulspezifischen Nachhaltigkeitskodex’ Wendungen wie „Die Hochschule legt dar” vorkommen, wurden in der PDF-Version des Nachhaltigkeitsberichts leichte Änderungen bezüglich der Formulierungen vorgenommen, da oikos Bayreuth e.V. über die Universität Bayreuth berichtet hat. Zudem wurde die Reihenfolge der Kriterien zu „2. Strategische Analyse und Maßnahmen” und „3. Ziele” geändert, da sich von den Zielen der Strategie entsprechende Maßnahmen ableiten und so die Darstellung leichter verständlich ist. Diese Modifizierungen betreffen nicht den Inhalt der Kriterien.