Ulmer Heimstätte eG
Allgemeines | Allgemeine InformationenAllgemeine Informationen
Unternehmensname | Ulmer Heimstätte eG |
|
Anzahl Mitarbeiter | < 250 | |
Berichtsjahr | 2020 | |
Leistungsindikatoren-Set | GRI SRS | |
Berichtspflichtig im Sinne des CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetzes | Nein | |
Kontakt |
ulmer Heimstätte eG
Christoph Neis Söflinger Straße 72 89077 Ulm Deutschland +0049 (0)731/93553-12 +0049 (0)731/93553-33 c.neis@heimstaette.de |
Beschreiben Sie Ihr Geschäftsmodell (u. a. Unternehmensgegenstand, Produkte/Dienstleistungen)
Die ulmer heimstätte ist die größte und älteste Wohnungsbaugenossenschaft in Ulm. Sie entstand 1896 aus dem Prinzip der solidarischen Selbsthilfe mit der Gründung des Spar- und Bauvereins. Ziel der Gründung war die Linderung der durch die Industrialisierung ausgelösten Wohnungsnot in Ulm.
In Folge wurden vier weitere Genossenschaften gegründet, die sich 1940 unter dem Namen ulmer heimstätte eG zusammenschlossen. Zu dieser Zeit zählte die Genossenschaft rund 1.800 Mitglieder die in 1.076 Wohnungen und Eigenheimen der ulmer heimstätte lebten.
Heute hat die Genossenschaft 5.615 Mitglieder und verfügt über 2.506 Wohnungen. Der Zweck der Genossenschaft ist über die Jahre hinweg gleichgeblieben: die wohnliche Versorgung ihrer Mitglieder zu sichern.
Der Bestand der ulmer heimstätte ist aufgrund des Alters der Genossenschaft heterogen, die ältesten Häuser stammen aus der Gründerzeit, die jüngsten befinden sich gerade in der Fertigstellung. Der Bestand lässt sich in vier Altersklassen einteilen. Aus den Gründungsjahren bis einschließlich 1945 stammen 27 % des Bestandes, weitere 32 % aus der Nachkriegszeit bis 1960, 23 % aus den Jahren bis 1990, die Bauleistung ab 1990 beträgt 19 % des Gesamtbestandes. Diese Zahlen belegen, dass die Genossenschaft ihren Bestand kontinuierlich erweitert hat, um der steigenden Anzahl an Mitgliedern Wohnraum anbieten zu können.
Der heterogene Wohnungsbestand gewährleistet ein differenziertes Mietniveau. Die Durchschnittsmiete liegt im Berichtsjahr 2020 bei 6,94 €, die Bandbreite zwischen 4,25 € und 10,90 €. Das Mietniveau orientiert sich mit einem genossenschaftlichen Abschlag am Mietspiegel der Städte Ulm und Neu-Ulm.
Als Besonderheit verfügt die ulmer heimstätte als eine von 47 Baugenossenschaften über eine Spareinrichtung. Mit den Spargeldern werden Modernisierungen und Neubauten finanziert. Auch in der aktuellen Niedrigzinsphase bietet die Genossenschaft ihren Mitgliedern eine sichere Geldanlage. Die Spareinlagen belaufen sich auf über 41,3 Mio. €.
In Folge wurden vier weitere Genossenschaften gegründet, die sich 1940 unter dem Namen ulmer heimstätte eG zusammenschlossen. Zu dieser Zeit zählte die Genossenschaft rund 1.800 Mitglieder die in 1.076 Wohnungen und Eigenheimen der ulmer heimstätte lebten.
Heute hat die Genossenschaft 5.615 Mitglieder und verfügt über 2.506 Wohnungen. Der Zweck der Genossenschaft ist über die Jahre hinweg gleichgeblieben: die wohnliche Versorgung ihrer Mitglieder zu sichern.
Der Bestand der ulmer heimstätte ist aufgrund des Alters der Genossenschaft heterogen, die ältesten Häuser stammen aus der Gründerzeit, die jüngsten befinden sich gerade in der Fertigstellung. Der Bestand lässt sich in vier Altersklassen einteilen. Aus den Gründungsjahren bis einschließlich 1945 stammen 27 % des Bestandes, weitere 32 % aus der Nachkriegszeit bis 1960, 23 % aus den Jahren bis 1990, die Bauleistung ab 1990 beträgt 19 % des Gesamtbestandes. Diese Zahlen belegen, dass die Genossenschaft ihren Bestand kontinuierlich erweitert hat, um der steigenden Anzahl an Mitgliedern Wohnraum anbieten zu können.
Der heterogene Wohnungsbestand gewährleistet ein differenziertes Mietniveau. Die Durchschnittsmiete liegt im Berichtsjahr 2020 bei 6,94 €, die Bandbreite zwischen 4,25 € und 10,90 €. Das Mietniveau orientiert sich mit einem genossenschaftlichen Abschlag am Mietspiegel der Städte Ulm und Neu-Ulm.
Als Besonderheit verfügt die ulmer heimstätte als eine von 47 Baugenossenschaften über eine Spareinrichtung. Mit den Spargeldern werden Modernisierungen und Neubauten finanziert. Auch in der aktuellen Niedrigzinsphase bietet die Genossenschaft ihren Mitgliedern eine sichere Geldanlage. Die Spareinlagen belaufen sich auf über 41,3 Mio. €.