Das Unternehmen legt offen, welche Maßnahmen, Strategien und Zielsetzungen für das Unternehmen und seine Lieferkette ergriffen werden, um zu erreichen, dass Menschenrechte weltweit geachtet und Zwangs- und Kinderarbeit sowie jegliche Form der Ausbeutung verhindert werden. Hierbei ist auch auf Ergebnisse der Maßnahmen und etwaige Risiken einzugehen.
Die Lieferkette der berlinovo Gruppe ist hauptsächlich auf Berlin und in Teilen auf das europäische Ausland beschränkt. Alle Lieferanten werden in den Einkaufsbedingungen zur Einhaltung von Mindeststandards, wie beispielsweise der Gewährung des gesetzlichen Mindestlohns, verpflichtet.
Die berlinovo ist sich auch ihrer Verantwortung zur menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht in tieferen Stufen als ihrer direkten Lieferkette bewusst. Durch den Anstieg der Übernahme von schlüsselfertigen Projekten von wenigen Dienstleistern und die verstärkten Instandhaltungstätigkeiten sowie die Zunahme eigener Errichtungen in den kommenden Jahren planen wir im Jahr 2020 eine erweiterte Geschäftspartneranalyse, die die Einhaltung der Mindeststandards überprüft, und werden daraus Maßnahmen zur Steuerung der eventuellen Risiken ableiten.