Das Unternehmen legt offen, wie es national und international Prozesse implementiert und welche Ziele es hat, um Chancengerechtigkeit und Vielfalt (Diversity), Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, Mitbestimmung, Integration von Migranten und Menschen mit Behinderung, angemessene Bezahlung sowie Vereinbarung von Familie und Beruf zu fördern, und wie es diese umsetzt.
Chancengerechtigkeit ist für die berlinovo eine Selbstverständlichkeit. Die berlinovo ist ein Unternehmen des Landes Berlin, sodass auch das Landesgleichstellungsgesetz gilt. Die Einhaltung wird durch eine Frauenvertreterin nach dem Landesgleichstellungsgesetz sichergestellt.
Seit ihrem Bestehen strebt die berlinovo GmbH als landeseigenes Immobilienunternehmen die Gleichstellung von Frauen und Männern auf allen Hierarchieebenen und in allen Arbeitsbereichen an. Dieses Ziel ist bereits weitgehend realisiert und eine neue Zielsetzung in diesem Bereich hat derzeit keine Priorität. Insgesamt beschäftigte die berlinovo Gruppe am Jahresende 2019 214 Frauen, was einer Frauenquote von über 61 Prozent entspricht (weitere Informationen siehe GRI SRS 405-1).
Die berlinovo GmbH verfügt über einen Frauenförderplan, um die Gleichstellung in der Zukunft noch weiter umzusetzen, die Mitarbeiterinnen in ihrer beruflichen Entwicklung noch stärker zu fördern und zu ermutigen sowie einen besonderen Schwerpunkt auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Frauen und Männer zu legen. Der Frauenförderplan legt die Zielvorgaben für die nächsten Jahre fest und beschreibt die geplanten Maßnahmen.
Eine Compliance-Beauftragte übernimmt auch die Aufgabe der Antidiskriminierungsbeauftragten. Eine externe Ombudsfrau ermöglicht die anonyme Beschwerde und ist sowohl im firmeneigenen Intranet als auch auf der offiziellen Webseite genannt.