14. Arbeitnehmerrechte

Das Unternehmen berichtet, wie es national und international anerkannte Standards zu Arbeitnehmerrechten einhält sowie die Beteiligung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen und am Nachhaltigkeitsmanagement des Unternehmens fördert, welche Ziele es sich hierbei setzt, welche Ergebnisse bisher erzielt wurden und wo es Risiken sieht.

Als deutsches Unternehmen setzt COM Software selbstverständlich die nationalen Vorschriften zum Thema „Arbeitnehmerrechte“ engagiert in der Praxis um. Und nicht nur das: Sogar internationalen Konventionen (International Labour Organization / ILO) verpflichtet sich das IT-Unternehmen. An dieser Stelle möchten wir nochmals darauf hinweisen, dass COM-Software den „Code of Conduct“ des „Zentralverbands Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e. V.“ (ZVEI) unterzeichnete – und damit auch diesen als allgemeingültige Handlungs-Grundlage anerkennt.

Auch das Nachhaltigkeits-Management wird aktiv umgesetzt: 2015 wurde erstmals ein Nachhaltigkeitsbericht erstellt. Dieser wurde den Mitarbeitenden in Mitarbeiterversammlungen präsentiert – und sensibilisierte sie für das zentrale Thema. Der hohe Stellenwert, den das breite Themenfeld „Nachhaltigkeit“ bei COM Software einnimmt, ist den Mitarbeitenden seitdem bewusst und gilt als Handlungsmaxime. Auch der begonnene Stakeholder-Dialog wird rege fortgeführt und ermutigt alle Mitarbeitenden, weiterhin ihr ganz persönliches Potenzial zur Verbesserung der Nachhaltigkeit proaktiv einzubringen.

Für die eigenen und freien Mitarbeitenden ist eine ergonomische Büroausstattung von großer Wichtigkeit: Daher wurde 2014 rund ein Prozent des Umsatzes in spezielle, ergonomische Ausstattung investiert. Ausgaben für neue Hardware waren 2016 nur in geringem Umfang notwendig. Folgendes Equipment wurde angeschafft:

Unter Nachhaltigkeits-Aspekten sind die technischen Geräte der Firma Hewlett Packard eindeutig die beste Wahl: Denn der US-amerikanische PC- und Druckerhersteller (Kurzform: HP) liegt im aktuellen Greenpeace-Report "Guide to Greener Electronics", der die Umweltverträglichkeit von Technologie-Unternehmen untersucht, in Bezug auf Energie-, Ressourcen- und Chemikalienverbrauch auf dem dritten Platz – nach Fairphone und Apple. Diese beiden Hersteller bieten jedoch keine Server beziehungsweise Multifunktionsgeräte an. HP ist hier demnach die erste und beste Wahl. Die Tatsache, dass es sich bei dem Server um ein Gebrauchtgerät handelt, erhöht zusätzlich seinen ökologischen Nutzen.