10. Innovations- und Produktmanagement

Das Unternehmen legt offen, wie es durch geeignete Prozesse dazu beiträgt, dass Innovationen bei Produkten und Dienstleistungen die Nachhaltigkeit bei der eigenen Ressourcennutzung und bei Nutzern verbessern. Ebenso wird für die wesentlichen Produkte und Dienstleistungen dargelegt, ob und wie deren aktuelle und zukünftige Wirkung in der Wertschöpfungskette und im Produktlebenszyklus bewertet wird.

Aufgrund der Heterogentität der einzelnen Geschäftsfelder, hat sich gezeigt, dass das Thema Innovation nicht zentral, sondern dezentral in den einzelnen Bereichen bearbeitet werden muss. Nur so kann auf die entsprechenden Bedürfnisse unserer Kunden geeignet reagiert werden. Die Innovationsprojekte werden im Rahmen der Balanced-Score-Card aufgenommen, verfolgt und in der Geschäftsleitungsrunde controlled.
So wurde beispielsweise das Projekt "WEG-Online" dezentral durch den zuständigen Bereichsleiter ins Leben gerufen. Hierdurch sollen Eiegntümer online auf alle nötigen Dokumente zugreifen können, wodurch das Ausdrucken, sowie der Postversand entfallen. Hierdurch soll langfristig und nachhaltig CO2 eingespart werden. 2020 soll diese Projekt vollständig beendet werden.
Seit 2019 ist überdies die Implementierung eines Vorschlagswesens erfolgt.

Eine Lebenszyklusbetrachtung und -bewertung von Bauprodukten oder ganzen Gebäuden ist derzeit noch nicht möglich.