Das Unternehmen legt offen, wie die Nachhaltigkeitsstrategie durch Regeln und Prozesse im operativen Geschäft implementiert wird.
Grundsätzlich sind alle Regeln und Prozesse in den dokumentierten Informationen unseres prozessorientierten, integrierten Managementsystems (PRIMAS) festgelegt. In diesem integrierten Managementsystem werden alle Aspekte aus Qualität, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Umwelt und Nachhaltigkeit geregelt. Damit werden alle relevanten Tätigkeiten im Unternehmen gesteuert.
So erfolgt z.B. die Auswahl von Lieferanten und Kooperationspartnern unter Umweltgesichtspunkten, für Reisetätigkeiten wird die umweltfreundlichste und nicht die schnellste Möglichkeit priorisiert. Für die Beschaffung der Büroausstattung gibt es Regelungen zur Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit. Bei Neuentwicklungen von Software werden Umweltaspekte berücksichtigt.
Diese internen Regeln und Prozesse sind im Einklang mit der Nachhaltigkeitsstrategie und den Unternehmensleitlinien. Jeder Mitarbeiter hat zudem die Möglichkeit, Hinweise zu neuen Regeln und/oder zur Verbesserung bestehender Regeln zu geben.
Die aktuellen Unternehmensleitlinien wurden in einem Workshop im Jahr 2009 identifiziert und betreffen acht Hauptbereiche:
- Kundenbeziehungen (siehe Kriterium 9)
- Erneuern, Verbessern, Weiterentwickeln (siehe Kriterium 10)
- Verantwortung (siehe Kriterien 5 und 20)
- Zusammenarbeit (siehe Kriterium 10)
- Kooperationspartner, Netzwerke und Lieferanten (siehe Kriterium 9)
- Recht und Verbindlichkeit (siehe Kriterium 20)
- Gleichstellung von Frauen und Männer (siehe Kriterium 15)
- Reduzierung des Ökologischen Fußabdrucks (siehe Kriterien 11, 12 und 13)