Das Unternehmen legt offen, welche Aspekte der eigenen Geschäftstätigkeit wesentlich auf Aspekte der Nachhaltigkeit einwirken und welchen wesentlichen Einfluss die Aspekte der Nachhaltigkeit auf die Geschäftstätigkeit haben. Es analysiert die positiven und negativen Wirkungen und gibt an, wie diese Erkenntnisse in die eigenen Prozesse einfließen.
Die SDGs und ihre Umsetzung in nationalen Nachhaltigkeitsprogrammen sind entscheidend für die weitere globale Entwicklung, aber auch wesentlich für den europäischen und nationalen Rahmen der Politik und der Arbeit der Unternehmen. N³ setzt bei seiner Beratung auf unterschiedliche Ansätze bei Unternehmen einerseits und öffentlichen Einrichtungen andererseits, um jeweils Nachhaltigkeitsstrategien unter Beachtung der SDGs zu entwickeln. Bei Unternehmen steht die Kundenbeziehung als wesentliche Voraussetzung der Eigenkapitalverzinsung im Spannungsfeld ökonomischer, ökologischer und sozialer Anforderungen, bei öffentlichen Einrichtungen das dahinter stehende politische Ziel.
N³ arbeitet mit daran, Ziele und Indikatoren für nachhaltiges Handeln für die beratenen Branchen zu entwickeln. Dazu wird u.a. mit Hochschullehrern der Nachhaltigkeitsfakultät der Leuphana kooperiert, wo einer der Partner als Honorarprofessor tätig ist. Dies gilt für die Entwicklung des Konzepts der Nachhaltigen Chemie (N³ ist/war federführend für das Projekt zur Errichtung des International Sustainable Chemistry Collaborative Centre ISC3) wie auch für die Abfallwirtschaft (N³ entwickelt in einem DBU-Projekt Geschäftsmodelle für nachhaltige Unternehmen der Branche).